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The High-Lights
Olaf Scholz deeply involved in China Wirecard promotion

Ralf Bose - Wirecard-Aktien des Apas-Chefs - Alles Privatsache, klar!
Die wirklichen Kriminellen
KfW kehrt Prüfer EY den Rücken
Eintracht Frankfurt und Russischer Bartender...
The tracks lead to Hamburg - CumEx Scholz?

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Isaan News - was wir schon seit Monaten berichten - die ganze Regierung, Wirtschaftsberater - Aufsichtsbehoerden usw. sind korrupte Insider Trader - die auf dem Ruecken des Volkes Ihre Geschaefte machen und dann noch behaupten es waere Privat Sache
Wer an die Sprueche von Investment managern und Politikern glaubt, der ist selbst daran schuld, Investment und Politik ist wie Roulette, niemand kennt das Resultat solange die Kugel noch rollt.

Sunday, 6th December 2020- ISAAN-NEWS und ISAAN-LIVE - independent, none political, neutral - reports!

Untersuchungsausschuss - Regierung setzte sich stärker als bekannt für Wirecard in China ein



Olaf Scholz feiert sich als der GROSSE Geber in der Corona Kriese - nur um zu verdecken wie TIEF er in der Wirecard Affaere mit drin steckt!

Isaan News hat schon vor Monaten berichet, aber es wurde alles unterdrueckt:
Olaf Scholz und seine Lakaien in der Bafin haben Wirecard in China unterstuetzt, obwohl es klar war das Wirecard bereits vor der Pleite stand. Hat er versucht Gelder aus China zur Rettung dieses maroden Unternehmens zu bekommen, in dem er China ermoeglichte deutsche Firmen aufzukaufen?
Im Januar 2019 wollen die Münchner eine chinesische Firma übernehmen und können dabei auf Hilfe des Bundes setzen. Per Mail dankte man für "die hervorragende Grundlage". CumEx Olaf immer dabei!
Die Bundesregierung hat sich deutlich umfassender für den Markteintritt von Wirecard in China eingesetzt als bislang bekannt. Das zeigen Unterlagen des Untersuchungsausschusses zur Aufklärung des Finanzskandals, die dem Spiegel vorliegen. Im Januar 2019 wurde demnach in Peking eine Gemeinsame Stellungnahme zum deutsch-chinesischen Finanzdialog unterzeichnet, die in einem Punkt wie auf Wirecard zugeschnitten war.
Der frühere Wirecard-Finanzvorstand Burkhard Ley bedankte sich dem Bericht nach später für "die hervorragende Grundlage", die die Übereinkunft für Wirecards Aktivitäten in China böte. Wirecard plante zu dem Zeitpunkt den Markteintritt in China durch die Übernahme einer Firma.
Kurz darauf habe Finanzstaatssekretär Wolfgang Schmidt Unterstützung zugesagt. In einer Mail vom 21. Februar 2019 schrieb ein Finanzreferent der Deutschen Botschaft in Peking den Angaben nach an Ley: "Herr Staatssekretär Schmidt bat darum, eng auf dem Laufenden gehalten zu werden und gegebenenfalls direkt bei der chinesischen Seite intervenieren zu können, wenn Versprechen aus dem Outcome Statement nicht eingehalten werden."
"In vollem Bewusstsein der Vorwürfe",
Mutmaßlich mit Blick auf die Financial ­Times, die zuvor über Unregelmäßigkeiten bei Wirecard in Asien berichtet und damit die Aufsichtsbehörden alarmiert hatte, schrieb der Botschaftsmitarbeiter: "Ich hoffe, Sie überstehen den Sturm unbeschadet." Für Fabio De Masi, Linken-Obmann im Untersuchungsausschuss, zeigen die Unterlagen: "Die Bundesregierung hat auf oberster Ebene geradezu gebettelt, endlich Nägel mit Köpfen zu machen, und zwar im vollen Bewusstsein der Vorwürfe der Financial Times."
Das Auswärtige Amt teilte auf Spiegel-Anfrage mit: "Der Kontakt der Botschaft mit dem Unternehmen Wirecard bewegte sich im üblichen Rahmen der Außenwirtschaftsförderaktivitäten."
Wirtschaftsprüfer wegen Aktienhandels unter Druck
Der Chef der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas hat im U-Ausschuss zudem eingräumt, mit Aktien des Unternehmens gehandelt zu haben. Nun gerät auch der für die Apas zuständige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) unter Druck: Er müsse seinen Behördenleiter Ralf Bose entlassen, forderten Ausschussmitglieder verschiedener Fraktionen. Altmaier selbst zeigte sich am Freitag "befremdet" über die Aktienkäufe.
"Wir werden mit den Beteiligten sprechen und wir werden sehr genau überprüfen, ob die geltenden Regelungen eingehalten worden sind und ob es geboten ist, daraus Konsequenzen zu ziehen", kündigte der Minister an. Sorgfalt gehe aber vor "Schnellschüssen".
Der Chef der Apas hatte im Ausschuss ausgesagt, er habe die Aktien am 28. April 2020 gekauft und am 20. Mai wieder verkauft. Am Tag des Kaufs war der Börsenkurs von Wirecard abgestürzt, nachdem die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in einem Sonderbericht aufgedeckt hatte, dass es keine Nachweise zur Existenz von angeblichen Kundenbeziehungen und daraus erzielten Umsätzen des aufstrebenden Tech-Konzerns gab.
Als der Behördenleiter seine Aktien am 20. Mai mit Verlusten wieder verkaufte, lief ein förmliches Berufsaufsichtsverfahren seiner Behörde gegen die Wirtschaftsprüfer. Ob der Verkauf mit diesem Verfahren zusammenhing, blieb zunächst offen.
Altmeier und Scholz "zeigen sich befremdet" und handeln gleichzeitig mit Wirecard Aktien! Wer luegt besser?
Alles Privatsache, kein Insiderhandel, längst abgestellte Missstände. Sicherlich. Immerhin „befremdlich“ findet Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die Zockereien des ihm unterstellten Behördenchefs Bose dann doch. Die Aufsichtsposse, die er in der Nacht zum Freitag im parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestags beichtete, machte nicht nur viele Abgeordnete fassungslos. Jedenfalls zeigt sich hier, dass auch die Polizei Schuld daran haben kann, wenn ein Dieb einen Laden ausräumt.

Die Wirecard-Aktien des Apas-Chefs - Alles Privatsache, klar!

Chef der Finanzaufsichtsbehoerde Ralf Bose - Die Wirecard-Aktien des Apas-Chefs Alles Privatsache, klar! Der Chef der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas zockte mit Wirecard-Aktien. Und das noch während seine Behörde Ermittlungen gegen Wirecard anschob. Ralf Bose zockte mit Wirecard-Aktien - klarer Insider Handel - Warum wird er von Scholz beschuetzt?
Einiges Geld versenkt hat Ralf Bose dann auch noch: Die Aktien von Wirecard rauschten um 20 Prozent in den Keller, als Wirtschaftsprüfer von KPMG in einem Sonderbericht am 28. April feststellten, dass die Bilanzen im House of Wirecard bei genauerem Hinsehen löchrig wie Emmentaler waren. An genau diesem Tag schlug Bose zu – in der Hoffnung, die Vorwürfe gegen den sensationell in den DAX-Himmel aufgestiegenen Zahlungsdienstleister aus München, den „deutschen Apple“, würden sich wieder legen, der Kurs werde wieder anziehen.
Doof nur: Wirecard gilt heute als einer der größten Bilanzskandale aller Zeiten. Die staatliche Wirtschaftsprüferaufsicht Apas leitete deshalb im Mai ein Aufsichtsverfahren gegen die Wirecard-Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young (EY) ein. Die EY-Prüfer hatten offenbar jahrelang für die Testierung gefälschter Bilanzen von Wirecard millionenschwere Honorare kassiert, aber den Bilanzbetrug nicht entdeckt. Weil sie nicht wirklich danach suchten? Ach ja, ganz vergessen: Dieser Bose ist der Chef der Apas! Also: noch.
Die kleine Behörde mit 46 Mitarbeitern hatte es bereits in den Jahren zuvor vergeigt, anständig die Wirtschaftsprüfer von Wirecard zu kontrollieren. Dass die wiederum ihren Job anständig gemacht haben, ist zu bezweifeln. Sonst hätte Wirecard doch nicht im Juni zugeben müssen, dass sich 1,9 Milliarden Euro in seiner Bilanz in nichts aufgelöst hatten. Und die Vorstände hätten doch nicht entweder in Untersuchungshaft oder ins unbekannte Ausland abtauchen müssen.
Bose jedenfalls verkaufte seine Aktien am 20. Mai, nach einem Gespräch mit der Bafin. Die Finanzaufsichtsbehörde war ebenfalls lange in der Causa Wirecard eher untätig gewesen. Dort betont man bis heute gerne, nicht so richtig für den Finanzdienstleister Wirecard zuständig gewesen zu sein. Gleichzeitig handelten aber auch die Bafin-Mitarbeiter lebhaft mit den lange unglaublich lukrativen Wirecard-Aktien: Fast 500 Mal, 85 Bafin-Aufseher machten mit.

Die wirklichen Kriminellen

Versagt auf ganzer Linie
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen: Die Aufsichtsbehörde APAS wirft der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY im Fall Wirecard Versagen vor. Diese Strafanzeige hat es in sich: Die Aufsichtsbehörde wirft den Prüfern von EY, wahrscheinlich die wahrenkriminellen in der Wirecard Affaere, schwere Fehler vor. Die wollen sich nun im Untersuchungsausschuss des Bundestags wehren.
Die Staatsanwaltschaft kann hier ein schweres kriminelles Wirtschaftsvergehen von Pruefern verfolgen. Nur das hat wenig mit dem Wirecard Skandal zutun, ein Skandal, Ja, aber kriminell, fraglich.
Neue Details im Wirecard-Skandal: Das sind die konkreten Vorwürfe gegen EY. Die Behörde Apas zählt erstmals mehrere konkrete Vorwürfe gegen den langjährigen Wirecard-Abschlussprüfer auf. EY fühlt sich nicht ausreichend gehört, die Anlegerkläger sehen sich bestätigt.
Düsseldorf, Frankfurt Die Wirtschaftsprüferaufsicht Apas hat mehrere konkrete Hinweise auf mögliches Fehlverhalten der Prüfer von EY im Fall Wirecard zusammengetragen. Dies geht aus zwei Briefen an die Finanzaufsicht Bafin und die Generalstaatsanwaltschaft Berlin von Ende September hervor. Über die konkreten Inhalte berichteten dem Isaan News mehrere mit den Schreiben vertraute Personen.
Die Vorwürfe betreffen dabei gleich mehrere Jahre der Bilanzprüfung beim Zahlungsdienstleister Wirecard. Der Konzern aus Aschheim bei München war Ende Juni im Zuge eines milliardenschweren Bilanzskandals untergegangen. EY hatte seine Bilanzen zehn Jahre lang freigezeichnet.
Bereits in der vergangenen Woche hatte das Handelsblatt berichtet, dass die Apas Hinweise auf Straftaten der beteiligten Akteure von EY sieht, wie aus dem Wirecard-Untersuchungsausschuss nach außen gedrungen war.
Nun werden die konkreten Vorwürfe der Apas klarer. Diese betreffen nach Handelsblatt-Informationen mehrere Jahre und Prüfzyklen von EY, 2015 bis 2017. Wörtlich heißt es in dem Schreiben der Apas: Aus Sicht der Behörde könnte „in den Prüfungsberichten unrichtig berichtet bzw. erhebliche Umstände verschwiegen worden sein“.
Es ist in Paragraf 321 des Handelsgesetzbuchs fest definiert, was der Prüfer berichten muss: Er muss Art und Umfang der Prüfung erläutern und aufführen, warum er bestimmte Handlungen vorgenommen oder unterlassen hat. Wenn ein Abschlussprüfer nachgewiesen unrichtig berichtet oder wichtige Sachverhalte verschweigt, drohen ihm Konsequenzen aus Paragraf 332 des HGB: Darin sind Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren oder Geldstrafen vorgesehen.
Um diese Vorwürfe geht es im Detail:
1. Widerspruch bei Aufarbeitung von Geldwäsche- und Betrugsvorwürfen Die Apas kritisiert, dass EY einem Widerspruch in den Aussagen des Wirecard-Vorstands nicht nachgegangen sei. Dieser bezieht sich auf den Umgang mit dem oft zitierten sogenannten Zatarra-Bericht des britischen Shortsellers Fraser Perring, der 2016 anonym veröffentlich wurde und schwere Vorwürfe gegenüber Wirecard erhoben hatte, darunter Geldwäsche- und Betrugsvorwürfe.
Wirtschaftspruefer sind fragliche Unternehmen. Sie arbeiten mit jungen nicht ausgebildeten , unerfahrenen Konsultants, deren Aufgabe es ist, Umsaetze zumachen zum Wohl der Firma. Berichts Kultur gubt es nicht, aus eigenen Beobachtungen ( von Isaan News Mitarbeitern), unterhalten sich die Konsultants ueber Ihre Familein und Baby Auszeiten, selten ueber die Arbeit.
In Corona Remote Zeiten geht es noch besser, man muss erst gar nichts pruefen, von dem man sowieso nichts versteht.

Auch KfW kehrt Prüfer EY wegen Wirecard den Rücken


Die nächste Bank kehrt EY im Zuge des Wirecard-Skandals den Rücken: Nach der DWS und Commerzbank lässt nun auch die KfW EY als Abschlussprüfer fallen. Der Profiteur: Deloitte. Die Folgen des Wirecard-Skandals werden für EY immer verheerender: Jetzt beendet auch die KfW-Bank die Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfer. EY wird die nach der Bilanzsumme drittgrößte Bank Deutschlands nur noch bis Ende 2021 prüfen, erklärte ein Sprecher der KfW gegenüber der Nachrichtenagentur „Bloomberg“.
Dass die KfW über einen Prüferwechsel nachdenkt, berichteten Medien bereits im Herbst. Immerhin gewährte die Bank Wirecard in den vergangenen Jahren Kredite, verlor aber nach der Insolvenz des Zahlungsdienstleisters hohe Millionenbeträge. Wer Verantwortung dafür trägt, dass der Betrug nicht schon eher entdeckt wurde, ist noch unklar – doch Wirecards langjähriger Prüfer EY steht massiv unter Druck, viele geschädigte Parteien erwägen Klagen gegen das Big-Four-Haus oder haben bereits geklagt. Würde die staatseigene KfW weiterhin von EY geprüft werden, könnten also Interessenskonflikte drohen.
DWS und Commerzbank entschieden sich gegen EY
Damit schließt sich die KfW anderen geschädigten Banken an. Anfang September erteilte die Fondsgesellschaft DWS dem Big-Four-Haus eine Absage. Eigentlich wollte der Asset-Manager der Deutschen Bank den Prüfer für das Geschäftsjahr 2020 bestellen. Doch auch die DWS hat viel Geld bei Wirecard verloren – und entschied sich ebenfalls wegen „möglicher zukünftiger Konflikte“ gegen EY. Stattdessen soll nun KPMG die Bilanzen prüfen.
Und auch die Commerzbank kehrte EY den Rücken. Im September teilte die Bank mit, dass der Aufsichtsrat bei der nächsten Hauptversammlung 2021 einen Austausch des Wirtschaftsprüfers für das Geschäftsjahr 2022 vorschlagen will. Die Commerzbank gehörte ebenfalls zu den Wirecard-Kreditgebern und musste deshalb im ersten Halbjahr dieses Jahres 175 Millionen Euro abschreiben. Unklar ist noch, wie der EY-Kunde Deutsche Bank mit der Situation umgeht, immerhin hat auch er viel Geld bei Wirecard verloren.
EY steht wegen Wirecard unter Beschuss
Dieser weitere Verlust eines Prüfmandats ist ein verheerendes Signal in den Markt. Entlasten konnte sich EY zu seiner Rolle im Bilanzskandal bislang nicht, denn die Prüfer berufen sich stets auf ihre Verschwiegenheitspflicht. Selbst als Wirecards Insolvenzverwalter sie von dieser entbunden hat, haben sie die Aussage vor dem Untersuchungsausschuss im Bundestag verweigert mit der Begründung, dass dies nicht ausreichend sei. Das sorgte für viel Unverständnis und war Wasser auf die Mühlen der Kritiker.
EY, die in den vergangenen Jahren aufgrund der Abschlussprüferrotation etliche namhafte Prüfmandate gewonnen hat, drohen nach dem Wirecard-Skandal weitere Verluste. Profiteure sind hingegen die Wettbewerber: So wird die DWS etwa zunächst einmal weiter vom bisherigen Prüfer KPMG geprüft.
Hedgefonds-Attacken, undurchsichtiges Geschäftsmodell, aggressive Bilanzierung: Der Dax-Konzern Wirecard steht im Zwielicht. So entwickeln sich die Firma und der Kampf um die Herrschaft ueber Banken und Investments.
Bei der KfW hingegen, die bis zum Prüferwechsel 2017 noch von KPMG geprüft wurde, kommt nun Deloitte zum Zug, wie ein Sprecher gegenüber Bloomberg sagte. Für Deloitte ist das ein wichtiger Zugewinn, denn das Big-Four-Haus hat bisher kaum von der Prüferrotation profitiert, insbesondere wenn es um große Mandate ging.
Während PwC, EY und KPMG immer wieder Zugewinne verbuchten, ging Deloitte bei vielen Ausschreibungen leer aus. Die Bankenexpertise hatte sich Deloitte aufgebaut, als das Haus um das Mandat bei der Commerzbank kämpfte – bei der KfW wird das sich nun als nützlich erweisen.

Was haben Eintracht Frankfurt und ein Bartender gemeinsam?

EXKLUSIV BANKROTTER ZAHLUNGSDIENSTLEISTER Wie Wirecard einem Ex-Barmann aus Russland einen Millionenkredit gewährte – und auch Geschäfte mit Eintracht Frankfurt plante
Alles was Rang und Namen hat ist dabei! Nicht Wirecard ist der Betrueger - die gierigen Mitlaeufer, Start Ups, Politiker, Aufsichtsbehoerden - alle mischen mit- Insider Trade - Kriminelle!
Jan Marsalek, er steht auf der Fahndungsliste von Interpol und ist wie Isaan News berichtet sicher in Russland.. Aber bis Juni dieses Jahres war der 40-jährige Österreicher der wohl zweitmächtigste Mann bei der heute bankrotten Wirecard AG, einem Zahlungsdienstleister mit angeschlossener Bank.
Anlegern und Banken hat Wirecard Verluste um die 20 Milliarden Euro beschert. Marsalek ist als möglicher Kopf einer Bande von Betrügern im Visier der Staatsanwaltschaft. Jetzt konnten der stern und das Magazin "Capital" bisher unbekannte interne Unterlagen auswerten, die zeigen, wie Marsalek bei Wirecard noch in den Jahren 2018 und 2019 den Abfluss von Geldern dirigierte – über die Wirecard-Bank, für die er eigentlich gar nicht zuständig war und die unter der Aufsicht der staatlichen Kontrollbehörde Bafin stand. Trotzdem konnte Marsalek bei der Wirecard-Bank für die Vergabe von Krediten in Millionenhöhe sorgen, zum Beispiel an eine Luxemburger Firma mit Hintermännern in Russland. Es waren Gelder, die man dann offenbar nicht wieder sah.
Als verloren galten jedenfalls bereits Ende 2019 sechs Millionen Euro für die Firma Aviatec Holding Luxemburg, die die Russen Shamil I. und Leonid A. kontrollierten Im Berichtssystem des Prüfungsverbands deutscher Banken e.V. sei die Wirecard Bank "bereits auffällig wegen hoher Zahlungsrückstände einiger Kreditnehmer, z. B. Aviatec", hielt die Prüffirma KPMG schon im Dezember 2019 fest.
Noch am 11. März 2019 hatte sich Marsalek in einer Aktennotiz mit seiner steilen Unterschrift für die Kreditnehmer stark gemacht: "Vor dem Hintergrund der Gesellschafterstruktur der Gesellschaft sowie der gesamthaften Geschäftsentwicklung der russischen Tochtergesellschaft besteht für das Management kein Zweifel an der Rückführung des Darlehens sowie der Tilgung der erforderlichen Zinszahlungen", schrieb Marsalek.
Dabei waren bereits im Jahr 2018 in der russischen Presse ausführliche Berichte mit Betrugsvorwürfen gegen Shamil I. erschienen, einem ehemaligen Barmann und späteren Vertrauten des Putin-treuen Gouverneurs der Region Uljanowsk. Sogar die Vertretung dieser Region in Moskau leitete Shamil I. zeitweise, weswegen ihn die Prüffirma EY als "politisch exponierte Person" einstufte – also als jemanden, bei dem man im Kreditgeschäft besondere Sorgfalt walten lassen musste. Zeitweise war seine Luxemburger Firma offenbar auch an einem gemeinsamen Projekt mit der staatlichen Rüstungsfirma Rostec beteiligt, die in Uljanowsk unter anderem Luftabwehrsysteme des Typs Pantsir herstellt. Inzwischen kontrolliert Shamil I. eine Firma in Genf und besitzt einen italienischen Pass. Das dürfte Marsalek als angeblichem Inhaber verschiedener Pässe gefallen.
Gemeinsames Projekt mit russischem Rüstungskonzern
Marsalek hatte sich für die Luxemburger Firma des Russen stark gemacht, weil die ein Tochterunternehmen namens Skytec in Russland besitze, das angeblich Dienstleistungen für Fluggesellschaften anbiete und "eine umfangreiche und erfolgreiche Geschäftsbeziehung" mit Wirecard unterhalte.
"Moskau am Main" – interne Akten zeigen im Wirecard-Skandal die bizarre Vorstellungswelt der Bafin
Doch bereits im August 2019 waren in Luxemburg alle Verwaltungsratsmitglieder der angeblich so zuverlässigen Firma zurückgetreten. Und gegen Ende des Jahres stellte man bei der Wirecard-Bank fest, dass die Luxemburger Firma ihre russische Tochter verkauft habe – angeblich an einen unbekannten Käufer. Die Beteiligung "wurde auskunftsgemäß ohne Wissen der Bank an einen Dritten veräußert", sagte ein Bankmanager im Januar 2020 Prüfern der Firma KPMG. "Verschiedene Versuche zur Kontaktaufnahme" seien gescheitert.
Tatsächlich hatte der Verkauf offenbar bereits Ende 2018 stattgefunden – bevor Marsalek in seiner Aktennotiz auf das angeblich florierende Geschäft verwies. Der Käufer war eine Firma namens Comepay aus Florida, bei der ebenfalls Männer aus Russland im Hintergrund standen - und Marsalek erwähnte diese Firma ebenfalls in internen Papieren. Die Wirecard Asia Holding in Singapur – die unter Marsalek als Asienchef operierte - gab Comepay sogar im April 2019 einen Kredit über 2,5 Millionen Dollar.
Millionen für eine Firma im Bürgerkriegsland Libyen
Neben Russland hatte Marsalek ein besonders Interesse für das Bürgerkriegsland Libyen; sogar eine eigene Söldnertruppe soll er dort geplant haben. Auch für ein Unternehmen, das in Libyen angeblich aktiv war, machte er sich gegenüber der Wirecard-Bank stark, in zwei Aktennotizen im Januar 2018 und Januar 2019. Die Firma hatte Zinszahlungen nicht geleistet? Das könne an "der sehr restriktiven Handhabung von Auslandszahlungen durch die libysche Zentralbank" liegen, schrieb der Manager. Bereits in einer Aufstellung der Wirecard-Bank von September 2019 wurde der Kredit in Höhe von drei Millionen US-Dollar nach einem Zahlungsverzug von 458 Tagen als "defaulted" aufgeführt – also als Ausfall, genauso wie der für die Luxemburger Firma der zwei Russen.
Für beide hatte die Wirecard AG als Konzernmutter der Bank die Kredite per Bürgschaft abgesichert. Gleiches tat sie für ein Darlehen in Höhe von acht Millione Euro für das Reiseunternehmen eines im Sommer verstorbenen deutschen Geschäftspartners auf den Philippinen. Jener Mann war für Wirecard und ihren Asienchef Marsalek von großer Bedeutung: Neben seinem Busunternehmen führte er auch eine jener Firmen, über die Wirecard erhebliche Teile seines angeblichen Geschäfts mit Drittpartnern in Asien laufen ließ.
Wirecard vergab Kredit an Russen mit Kontakt zur russischen Rüstungsindustrie
Ein weiterer Betrag über 11,25 Millionen Euro wurde auf dieser Liste von insgesamt 24 größeren "Einzelkreditengagements" bereits im September 2019 als Ausfall eingestuft, nach einem Zahlungsverzug von 395 Tagen. Empfänger war die Bijlipay Asia Pte in Singapur.
Später würden Bankmanager der Prüffirma KPMG versichern, inzwischen seien bei Bijlipay "alle aufgelaufenen Rückstände in 2019 beglichen" worden. Auch hier unterschrieb Marsalek noch im Januar 2019 eine Aktennotiz, in der er sich für die Firma stark machte. Man habe Mitte 2018 "eine temporäre Tilgungsaussetzung für die Monate August, September und Oktober 2018 vereinbart", schrieb der Österreicher im Januar 2019.
Bei dieser Firma war der langjährige Marsalek-Vertraute Henry O. "im Team", wie es Marsalek in einer Befragung durch Vertreter der Prüfgesellschaft KPMG im November 2019 feststellte. Manchen gilt er als Handlanger von Marsalek.
Henry O. sei einfach "ein Urgestein der Paymentbranche", erzählte der Wirecard-Manager noch im November 2019. Auf die Empfehlung von O. hin soll die Wirecard-Bank Kredite über 25 Millionen Euro an eine Firma in Singapur vergeben haben, die vom Ehemann einer Wirecard-Managerin geleitet wurde und die laut Marsaleks Angaben durch ihre "intelligente IT-Plattform""hervorstach. Im September 2019 gab es auch hier Zahlungsrückstände.
"Viel Geld" mit Porno und Spielgeschäft verdient Ein ehemaliger Finanzvorstand von Wirecard erzählte im Februar 2020 Prüfern von KPMG, was er über Henry O. wisse. Marsalek habe ihn ihm vor ein paar Jahren im Restaurant des Münchner Sternekochs Alfons Schuhbeck vorgestellt. Offenbar habe O. "viel high-risk Geschäft (‚adult und gambling‘) gemacht und damit erkennbar viel Geld verdient".
"Adult" ist ein Euphemismus für Porno, Gambling steht für die Spielbranche.
"Dies", so der Ex-Vorstand weiter, "sei auch ein Geschäftsfeld in dem Wirecard aktiv sei und in dem es grundsätzlich möglich sei, in ein schwarzes oder graues Geschäft zu rutschen".
Der Name von Henry O. tauchte auch in einer Mail eines Wirecard-Bank-Vorstandes zu dem Kredit für die Luxemburger Firma der zwei Russen auf. "Bitte gebe mir noch eine Info, wie Herr O. das Geld verwenden will", schrieb er an Marsalek in einem Postcriptum. Der Aufsichtsrat wolle hier mehr Informationen.
Später versicherte der Bankmanager, mit dem Geld für O. sei ein separater Kredit über zehn Millionen gemeint gewesen, nicht das Geld für die Russen. Olaf Scholz und Wirecard: Schuld sind immer die anderen
So oder so: Bei drei der größten Kredite der Wirecard-Bank waren also bereits im Herbst 2019 Ausfälle zu verzeichnen, nachdem sich Marsalek für die Empfänger besonders stark gemacht hatte. Trotzdem schien lange keiner ein Muster erkannt zu haben. Erst im Juli 2020 thematisierte ein Bericht der Innenrevision der Bank die erhebliche Rolle, die Marsalek bei der Ausgabe von Krediten gespielt habe – obwohl er gar nicht zuständig war. Nun ist auch von möglichen Straftaten zu Lasten der Bank die Rede.
Marsaleks Anwalt richtete jetzt auf Anfrage aus, man wolle zu Vorwürfen "derzeit keine Erklärungen abgeben". Henry O. war für Anfragen nicht erreichbar.
Für die Bank gab es bei den Krediten an Marsaleks Favoriten seinerzeit scheinbar kein Risiko, denn immer wieder hatte die Mutterfirma – die Wirecard AG – eine Bürgschaft übernommen. Freilich ist dort heute auch nichts mehr zu holen.
Jetzt stellt sich auch die Frage, ob die Kredite, die im Interesse der Mutterfirma oder deren Manager vergeben wurden, gegen bankaufsichtsrechtliche Vorgaben des Risikomanagements verstoßen haben. Das wirft die Frage auf, ob die Bafin hier nicht viel zu lange weggeschaut hat. "DIE STUNDE NULL"
"Wir wollen jetzt die Welt erobern": Wie Payment-Pionier Heidelpay ( Ein anderes fragwuerdiges Unternehmen) von der Wirecard-Pleite profitiert Auch dieser Vorgang müsse jetzt im Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestages aufgearbeitet werden, sagt der Grünen-Abgeordnete Danyal Bayaz: Es sei "völlig unverständlich, dass Jan Marsalek, ohne formale Rolle in der Bank, eigenmächtig Kreditentscheidungen gefällt hat". Bei einem solch schwachen internen Kontrollsystem der Wirecard Bank hätte die Bankenaufsicht "tätig werden müssen". Der Linken-Abgeordnete und Finanzexperte Fabio De Masi sieht das ähnlich: "Das Kreditgeschäft der Bank wurde offensichtlich aus dem Vorstand der Wirecard AG gesteuert", sagte er dem stern und "Capital": "Das hätte die Bafin bemerken müssen!" Das glaubt auch Florian Toncar, der FDP-Vertreter im Untersuchungsausschuss: "Ganz offenbar hat die Aufsicht auch hier geschlafen und geschlampt", sagt er. "Dass Marsalek, der keine offizielle Funktion in der Wirecard-Bank hatte, Einfluss auf Kreditentscheidungen der Bank nahm, hätte bei der Bafin Aufmerksamkeit e rregen müssen."
Die Bafin wollte sich unter Verweis auf ihre Verschwiegenheitspflicht nicht äußern.
Mit einer Bürgschaft der Wirecard AG war auch ein weiterer ominöser Kreditnehmer ausgestattet: eine Firma namens Juwel 143. VV UG mit Sitz in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes. Hinter der Gesellschaft steckte die Firma Payleven, ein 2012 gegründetes Start-up, das Software und Kartenleser für Zahlungen via Smartphone oder Tablet entwickelte – nach dem Vorbild des US-Anbieters Square.
Bei Payleven mischten nicht nur die Berliner Start-up-Schmiede Rocket Internet der Samwer-Brüder ( Ein weiteres Russisch Roulett Unternehmen!)und weitere Investoren mit, sondern auch Wirecard: 2013 schloss der Konzern mit Payleven eine Partnerschaft ab, bei der es um neue Lösungen für mobile Bezahlsysteme ging.
Berlusconis Kinder waren bei einem Wirecard-Kreditnehmer beteiligt Im selben Jahr vergab den Unterlagen zufolge die Wirecard-Bank 2013 ein sogenanntes Wandeldarlehen an Payleven – abgesichert durch den Mutterkonzern. 2016, im Zuge der Fusion von Payleven mit einem Wettbewerber, wurde dieses in ein Darlehen in Höhe von 8,5 Millionen Euro umgewandelt. Dabei behielt die Wirecard-Bank das Recht, den Kredit in Anteile an der Firma zu tauschen. Auch deshalb führte die Bank das Engagement bei der Berliner Firma als "Investitionsprojekt".
Auch bei diesem Kreditnehmer spielten schillernde Geschäftspartner eine Rolle, die als "politisch exponierte Personen" gelten: die Familie des früheren italienischen Ministerpräsidenten und Milliardärs Silvio Berlusconi. Fünf Kinder von Berlusconi waren mit ihrer Investmentfirma B Cinque bereits 2013 bei Payleven eingestiegen.
Nach der Fusion mit dem Berliner Fintech SumUp 2016 entstand mit ein Unternehmen, das damals immerhin bereits ein Zahlungsvolumen von rund einer Milliarde Euro abwickelte. Damals blieben auch die Berlusconis an Bord. Laut Handelsregister sind sie heute mit knapp 6,5 Prozent an jener Firma beteiligt, die Kreditnehmerin der Wirecard-Bank war. Allerdings wurde der Kredit selbst bis Ende 2018 zurückgezahlt, wie aus den Bankaufzeichnungen hervor geht. Anders als in anderen Fällen musste die Konzernmutter Wirecard AG nicht einspringen – aber sie hatte auch hier gebürgt. BETRUGSVORWÜRFE GEGEN GRENKE Ein zweiter Fall Wirecard? Spekulant bringt den nächsten deutschen Finanzkonzern ins Wanken Und noch ein prominenter Name tauchte zeitweise auf der Liste der größten Kreditkunden der Wirecard-Bank auf: Eintracht Frankfurt. Die Eintracht Frankfurt Fußball AG, mit der der Club am Spielbetrieb der Bundesliga teilnimmt, erhielt im Mai 2019 eine Kreditzusage der Bank in Höhe von fünf Millionen Euro – ohne Bürgschaft der Wirecard AG oder andere besondere Sicherheiten. Offensichtlich wurde die Kreditlinie aber vorerst nicht in Anspruch genommen.
Auf Anfrage wollte sich der Verein nicht zu der Geschäftsbeziehung äußern. In Bundesligakreisen ist zu hören, dass die Eintracht schon vor längerer Zeit einen Deal mit Wirecard für eine Zusammenarbeit geschlossen habe. Demnach sollte der Konzern nach einer entsprechenden Ausschreibung eigentlich in dieser Saison für die Eintracht die Rolle als Payment-Dienstleister im Stadion sowie in den Fanshops übernehmen. Dafür sollte Wirecard beispielsweise Kartenlesegeräte stellen und bargeldlose Zahlungen von Fans an Würstchenbuden oder Getränkeständen abwickeln. Im Rahmen der Gespräche habe Wirecard dann auch einen Kredit der Bank zu sehr günstigen Konditionen angeboten. Nach der Pleite des Konzerns hat der Bundesligist inzwischen einen anderen Dienstleister verpflichtet.
Im Gegensatz zu vielen anderen Krediten, die die Wirecard Bank in den vergangenen Jahren nach Asien und anderswo vergeben hat, ging es hier also um das Kerngeschäft des Konzerns: Zahlungsabwicklung. Wie inzwischen bekannt ist, machte Wirecard mit diesem eigentlichen Geschäft in den vergangenen Jahren allerdings hohe Verluste.

Was uebrig bleibt...

Egal ob Kleinanleger oder Großinvestoren: 11.500 Opfer ( Opfer? Nein dumme, gierige Anleger und Geldwaescher) des Wirecard-Skandals wollen ihr Geld zurück. 74 davon wollten sich jetzt treffen.
Die meisten Stuehle blieben leer, wer will denn schon erkannt werden? Geld waschen ist kriminell, und Dummheit ist eben Dummheit!
Irgendjemand muss die Milliarden ja zählen, die Deutschlands größter Wirtschaftsskandal gekostet hat. Die Opfer der Wirecard-Betrügereien stehen deshalb am vorigen Mittwoch, morgens um 7.30 Uhr, in der Kälte vor dem Löwenbräukeller in München; 74 Menschen, die ihr Geld zurückwollen. "Gläubigerversammlung" nennt sich die Veranstaltung, auf der die Scherben des Dax-Konzerns zusammengekehrt werden. 1,9 Milliarden von angeblichen Treuhandkonten irgendwo in Asien fehlen, das hat sich Ende Juni herausgestellt. Wenige Tage später war Wirecard insolvent. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Markus Braun sitzt seit Sommer in Untersuchungshaft, seine rechte Hand, Jan Marsalek, ist untergetaucht, der Verbleib der Milliarden sowie alles andere ist unklar.
In Wahrheit sind diese angeblichen Glaeubiger nichts weiter als gierige Anleger, die auf die schoenen Worte von dem besten Investmment Verkaeufer gehoert haben. vor Gier die Auigen verschlossen haben, denn es gab ja genug Beispiele in der Vergangenheit,faule Investments, Aktien die :ueber Nacht" 400% zugelegt haben , abkassiert und Ende!
Von einer kriminellen Bande und gewerbsmäßigem Betrug sprechen die Staatsanwälte. Etliche Menschen, darunter auch ehemalige Wirecard-Angestellte, haben ihre Altersvorsorge verloren. Die Verzweiflung entlud sich im Sommer in Morddrohungen, wird sich das an diesem Morgen im Bierkeller wiederholen?
Dummheit drueckt sich in Wut aus, gegen die eigene Dummheit!

Track to Hamburg-CumEx Scholz?

BÖRSENKURS-MANIPULATION? Wirecard Spuren fuehren nach Hamburg
Ein Kartenhaus im Dax: wie Wirecard aufstieg – und sehr prominente Lobbyisten dabei halfen.
Lobbyist Olaf Scholz, der erfahrene CumEx Experte
Bafin - Insider Trading Klub
Die Bundeskanzlerin - Lobbyistin in China
von Guttenberg - gefeuerter Politiker aber immer noch eng mit der Kanzlerin
usw...weiter lesen auf https://wirecard-news.com

Zurueck zum Inhaltsverzeichnis

Fazit


Can a candidate for Chancellor be so "inept" or has he knowingly violated his own orders?

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Marsalek's Soeldner Armee in Libyen..
The Bafin Zocker - Insider Trading - The Criminal Club continues and the Politics is in between
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Under Investigation
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Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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