Sources: 31.08.20;  10:00 Isaan News (https://isaan-news.com) and some confidential sources

Insolvenz Verfahren - Sammelklagen - Rechtsstreit in Deutschland - Man bedenke bevor das Strafverfahren abgeschlossen ist gibt es gar nichts. Der Wirecard Betrug ist so tief verwurzelt, Politik, Banken, Investoren usw. bis das alles geklaert ist werden 10 Jahre vergehen. Milliadaere wie Markus Braun und Jan Marsalek haben sich das alles bereits mit Planung des Betruges ueberlegt

und....

man vergesse NIE vor 10 Jahren hat die Staatsanwaltschaft Muenchen schon einmal gegen Wirecard wegen Geldwaesche und Betrug ermittelt. Die Ermittlungen wurden OHNE Kommentar ploetzlich eingestellt!

 Wer hat da wohl ein Woertchen mitgeredet?

Sammelklage - Zugriff auf Vermoegen? Sehr unwahrscheinlich, denn es gibt kein Vermoegen. Wirecard Bueros waren alle gemietet oder Briefkastenfirmen in Buerozentren, selbst der Buerostuhl war unter leasing.

Persoenliche Vermoegen von Markus Braun  ( Jan Marsalek ist ja aus dem Rampenlicht) - kein Vermoegen vorhanden!

Der Staatsanwalt traeumt einen schoenen Traum.

Wirecard: Zugriff auf Brauns Vermögen.Jetzt geht es für Markus Braun, den Ex-Chef des ehemaligen Dax-Unternehmens, offenbar auch ans Eingemachte.

 Nach Medienberichten hat die Staatsanwaltschaft in München sich Zugriff auf dessen Privatvermögen gesichert.

Gläubigerbanken dürften erste Begünstigte sein

 Wie die "Süddeutsche Zeitung" und das "Handelsblatt" übereinstimmend berichtet wird, hat sich Staatsanwaltschaft München I ( schon wieder die gleiche Staatsanwaltschaft wie 2010!) so genannte Arrestbeschlüsse in dreistelliger Millionenhöhe bei insgesamt vier Personen und drei Gesellschaften erwirkt. Nach Angaben der Zeitungen ist darunter auch der frühere Vorstandschef Markus Braun, der wegen Betrugsverdachts in Untersuchungshaft sitzt. Danach könnte die Aktion insgesamt rund 200 Millionen Euro erbringen. Diese Mittel könnten als Entschädigung an die Gläubiger des Unternehmens gehen. Wer allerdings in den Genuss von Entschädigungszahlungen in welcher Höhe kommt, ist noch völlig offen.

Hauptgläubiger sind laut der Staatsanwaltschaft vor allem "Kreditinstitute mit Sitz in Deutschland". Ein Konsortium aus 15 Banken hatten Wirecard insgesamt Kredite im Volumen von 1,6 Milliarden Euro gewährt. Laut der "Süddeutsche Zeitung" hat die Staatsanwaltschaft insgesamt zehn Arrestbeschlüsse gegen Personen und Firmen erwirkt, die in den Bilanzskandal im dem Unternehmen und seinem Umfeld verwickelt waren. Im Fall von Ex-Chef Braun sollen davon laut dem "Handelsblatt" auch dessen Immobilien in Österreich und Frankreich betroffen sein ( und wie wollen die Deutschen an die Immobilienbesitze welche alle unter fremden Namen laufen kommen? Keep on dreaming) Aktienverkäufe für einen Privatkredit Braun hatte noch im Frühjahr 2020 eigene Wirecard-Aktien im Wert von damals noch 100 Millionen Euro verkauft. Den Großteil dieses Betrages hatte er allerdings zur Ablösung eines privaten Kredits eingesetzt. Braun sitzt wegen des Verdachts auf Betrug, Bilanzfälschung, Kursmanipulation und Veruntreuung des Konzernvermögens in Haft. Weitere drei ehemalige Konzernmanager sind ebenfalls in Untersuchungshaft, während Ex-Vorstand Jan Marsalek weiter untergetaucht ist. Der Fall Wirecard wird nun auch in einem Untersuchungsausschuss des Bundestages aufgearbeitet. Dafür haben sich die Fraktionen der AfD, Linke, FDP und Grüne ausgesprochen. Damit sind die Voraussetzungen für die Einsetzung des Ausschusses erfüllt..

Markus Braun und E&Y betruegen sich nun gegenseitig - beschuldigen sich gegenseitig nur um die Wahrheit zu verdrehen und noch mehr Milliarden zu vertuschen. Eines ist ganz klar, alle haben Milliarden beiseite geschafft und wie immer, die deutschen Ermittlungsbehoerden wissen von nichts.

Als Markus Braun noch Wirecard leitete, täuschte das Unternehmen Anleger und Wirtschaftsprüfer. In Untersuchungshaft tut er jetzt so, als sei er selbst hintergangen worden. Ernsthaft? Ein typisches Verhalten von Betruegern welche es sich leisten koennen erstklassige, teure Anwaelte mit Verbindungen in die hoechsten (politischen) Kreise zu beschaeftigen!

Markus Braun sitzt nun in einem grauen Betonbau in einem Vorort in Bayern, korrespondiert mit seinen Anwaelten, welche wiederum mit den E&Y Anwaelten sprechen. Kann sich in Ruhe eine neue Geschichte ausdenken, wie er "der arme leichtglaeubige CEO" von allen reingelegt wurde.Sowas ist nur im deutschen Justizmodell moeglich.

Aus einem internen Bericht der Prüfer von EY geht hervor, dass Kontobestände des früheren Dax-Konzerns Wirecard wohl schon früher gefälscht waren als bisher bekannt. Ein wichtiger Zeuge (Markus Braun?) steht demnächst vor Gericht.

Im Betrugsfall Wirecard gehen die Wirtschaftsprüfer von EY davon aus, dass Kontobestände des Unternehmens schon in den Jahren 2017 und 2018 gefälscht waren. Das geht aus dem letzten Prüfbericht von EY an den Aufsichtsrat hervor, der vertraulichen Resourcen vorliegt. Die Wirtschaftsprüfer berichten darin von einer Antwort des früheren Wirecard-Treuhänders Citadelle in Singapur, die sie im Juni 2020 erhalten hätten, Ergibt sich die Frage, was hat Citadelle oder die Vorkommnisse in Singapur, mit den Betruegereien in Deutschland zutun?. Die Kanzlei, deren Chef R. Shanmugaratnam demnächst in Singapur vor Gericht stehen wird, teilte ihnen darin mit, dass sie seit März 2017 nicht mehr für Wirecard gearbeitet habe. Man vergisst nur zu erwaehnen, dass Citadelle Singapur eine Firma war, oder noch ist, welche direkt von Jan Marsalek gemanaged wurde und der Geschaeftsfuehrer einer seiner engsten Vertrauten ist. Wer sich in Singapur, den Rechten und Pflichten in dem kleinen Stadtstaat welcher nur auf Geld aufgebaut ist, auskennt, wird leicht von den eigentlichen Vorgaengen abgelenkt.

Man bedenke, es begann alles in Singapur vor 16 Jahren, Jan Marsalek begann zusammen mit Markus Braun einen Plan zu schmieden, einen Plan die erste virtuelle Visa Card zu erschaffen, denn er hatte erkannt, eine virtuelle Visa Card war und ist in keinem Land  reguliert, besonders in Deutschland nicht, denn dort war man und ist noch heute im Bereich digitalisierung noch in den Anfaengen, weit hinter der realen Welt. In Singapore hingegen, war und ist man "digital crazy" je mehr digital um so mehr Unterstuetzung von allen Seiten.

Nur leider lief der ganze Plan in Singapore schief, in Jahr 2017 hatten die scharfen Singapur Regulatoren den Kreditkarten Schwindel aufgedeckt und Klage erhoben. Eine kleine Schwierigkeit bestand, die faulen Kreditkarten wurden virtuell in Hong Kong ausgegeben, von eben der benannten Singapur Firma Citadelle. Die Server und Rechenzentren waren physich in Hong Kong, denn alles ist digital und man kann ueber das Internet von jedem zu jedem Ort agieren. Macht nichts, die Singpur Regulatoren brauchten etwas laenger um alles aufzudecken, geltende digitale Rechte und Pflichten zu definieren und in Gesetze zu formulieren und das Gerichtsverfahren wurde wie bekannt (und auch von wirecard news berichtet), im Jahr 2020 eroeffnet. Deutsche Ermittlungsbehoerden haben eigentlich damit nichts zutun, Singapur ein eigens Land mit eigenen Gestzen, in Deutschland hat das keinen Wert..

Die Schlussfolgerung der Prüfer ist, dass „die uns vorgelegten Saldenbestätigungen des Treuhänders sowie die uns erteilten Auskünfte zu den Kontobeständen zum 31. Dezember 2018 und 2017 falsch waren.“ Mit Datum 29. Juni versagen die Prüfer dem Jahresabschluss des Konzerns ihr Testat, „in Ermangelung der Vorlage entsprechender Dokumente“. Detailliert zeichnet der Bericht die Prüfhandlungen von EY seit Oktober 2019 nach. Insgesamt waren laut Bericht an den Prüfungen elf ausländische Gesellschaften beteiligt, die zum EY-Netzwerk gehören. Dazu zählen neben EY Philippinen auch die Töchter in Singapur und Großbritannien. Teilweise hatten sie in internen Berichten bereits in früheren Jahren Zweifel an den Rechnungswerken im Ausland geäußert. Abgesehen von verklausulierten Hinweisen im Geschäftsbericht 2018, wurde davon nichts veröffentlicht.

Aber was hat das eigentlich mit Deutschland zutun, selbst wenn E&Y Wirecard Singapur (damals wie heute eine Briefkasten Firma ohne Angestellte in einem Buerozentrum in Singapur) Citadelle, welche rechtlich in Singapur als wie man es hier in Deutschland bezeichnet "Treuhaender" gehandelt habe, Treuhaender haben in Singapur ( eigentlich nach gaengigem Recht gibt es keine Traeuhaender fuer eine Singapur Pte. Ltd. sondern sind sogenannte Resident Direktoren  OHNE perseonliche Haftung) keinerlei persoenliche Haftung oder Verantwortung, ausser nach der Satzung der Firma zu handeln.

E&Y baut hier eine geschickte Verteidigung auf und deutsche lassen sich wie gewollt verwirren.

Die Schlussfolgerung der Prüfer ist, dass „die uns vorgelegten Saldenbestätigungen des Treuhänders sowie die uns erteilten Auskünfte zu den Kontobeständen zum 31. Dezember 2018 und 2017 falsch waren.“ Mit Datum 29. Juni versagen die Prüfer dem Jahresabschluss des Konzerns ihr Testat, „in Ermangelung der Vorlage entsprechender Dokumente“. Detailliert zeichnet der Bericht die Prüfhandlungen von EY seit Oktober 2019 nach. Insgesamt waren laut Bericht an den Prüfungen elf ausländische Gesellschaften beteiligt, die zum EY-Netzwerk gehören. Dazu zählen neben EY Philippinen auch die Töchter in Singapur und Großbritannien.

Teilweise hatten sie in internen Berichten bereits in früheren Jahren Zweifel an den Rechnungswerken im Ausland geäußert. Abgesehen von verklausulierten Hinweisen im Geschäftsbericht 2018, wurde davon nichts veröffentlicht.

Nochmals was hat das mit Deutschland zutun, was hat das mit Insolvenzverfahren in Deutschland zutun? Sammelklagen usw.? Nichts, wenn Rechtsanwaelte deutschen Anlegern die Geld verloren haben hier Hoffnung machen, dann sollte man sehr vorsichtige sein. Die Einzigsten die gewinnen sind die Anwaelte!

Was soll das also von E&Y, auf einmal der Unschuldige? Wenn das der deutsche Staatsanwalt alles glaubt, dann ist den deutschen Behoerden nicht mehr zu helfen, oder wollen sich bestimmte Personen die in der politischen Oeffentlichkeit stehen, schnell aus dem Dilemma heraus manoeverieren?.

Wir bleiben am Ball 

Autoren: http://isaan-news.com

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