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From Russia with Love
Das macht
Jan Marsalek fuer den russischen Geheimdienst so wertvoll..die LISTE!....
Wirecard: Bald ist alles weg (in der Hand von Marsalek's Scheinfirmen-regiert von Russland?)...
Staatsanwaelte durchsuchen Konzernzentrale. Wie Isaan News berichtet hat...Geldwaesche....
KFW mitten drin-Ermittlungen auch gegen Staatsbank...
E&Y-deep in hot waters-deeper then ever thought...

Tuesday,30. SEPTEMBER 2020-der Skandal weitest sich aus, bis tief in die Industrie und Regierung!

Beruechtigt und illuster ist der Kreis der internationalen Parias, die in Russland Zuflucht gefunden haben und zu denen sich vor einiger Zeit offenbar auch der fluechtige Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek gesellt hat. Doch was bewegt den Kreml und sein Umfeld ueberhaupt, dem ehemaligen Topmanager Unterschlupf zu bieten? Schon der Umstand, dass die Russen Marsalek zurueckgenommen haben und Schutz bieten, zeuge davon, dass er von Nutzen gewesen sei, meint ein Isaan News Insider und er weiss genau, warum der ehemalige Wirecard-Mann der ideale Mann fuer Moskau ist. Marsalek hat eine Liste aller Wirecard Kunden, darunter Politiker aller Laender, auch deutsche, Mafiosos, Banden, Geldwaescher aller Klassen, das braucht Putin um klar zu stellen wer das sagen hat

Die Berichte im Einzelnen



Neue Razzia in der Konzernzentrale, zumindesten was davon uebrig ist, denn die Koepfe der Entwickler koennen wohl kaum durchsucht werden, nr die Komputer. Aber auch da ist nicht viel uebrig, Isaan News Kontakts wissen zu berichten, dass die wirkliche "Geistesarbeit" in den Notebooks und Lapops der Entwickler liegen welche schon langeMunechen verlassen haben. Naja die deutsche Justiz, wie immer zu spaet, haeyye man doch fruher auf die Berichte der FT und Isaan News gehoert!
Den Weg in die Konzernzentrale von Wirecard im Muenchner Vorort Aschheim kennt die Staatsanwaltschaft Muenchen I inzwischen ganz gut. Zum wiederholten Male in diesem Jahr durchsuchen die Strafverfolger in diesen Stunden das Skandalunternehmen. Dieses Mal sind die Muenchner Ermittler nicht alleine. Offenbar sind auch Beamte des Bundeskriminalamtes im Einsatz; es soll sich um ein weiteres Verfahren handeln.
Dem Vernehmen nach wird inzwischen auch dem Verdacht der Geldwaesche nachgegangen. Gegen wen sich dieser Verdacht richten soll, war Dienstagmittag nicht in Erfahrung zu bringen. Die Staatsanwaltschaft Muenchen I aeusserte sich auf Anfrage nicht zu der neuerlichen Razzia.
Bei der Financial Intelligence Unit (FIU) in Koeln, der deutschen Zentrale fuer die Bekaempfung der Geldwaesche, sind seit 2017 rund 1000 Verdachtsmeldungen vor allem von Banken in Zusammenhang mit Wirecard eingegangen. Bis zum Zusammenbruch des Konzerns im Juni hatte die Koelner Behoerde allerdings nicht sehr mehr viel als eine Handvoll Hinweise auf Geldwaesche an das Landeskriminalamt Bayern und die Staatsanwaltschaft Muenchen I weitergegeben.
Danach ging alles ganz schnell. Die FIU pruefte vom 22. Juni an die Verdachtsmeldungen noch einmal und reichte in den folgenden Wochen in mehr als 50 Faellen Hinweise auf moegliche Straftaten an die bayerischen Ermittlungsbehoerden weiter. Die Staatsanwaltschaft Muenchen I ermittelt wegen etlicher mutmasslicher Delikte. Der langjaehrige Konzernchef Markus Braun, der untergetauchte Vorstand Jan Marsalek und weitere Beschuldigte werden des Bandenbetrugs in Milliardenhoehe, der Bilanzfaelschung, der Veruntreuung von Firmenvermoegen und der Manipulation des Boersenkurses verdaechtigt. Braun bestreitet alle Vorwuerfe.

Ermittlungen auch gegen Staatsbank KFW, haben die auch "gezockt" wie die BaFin?

Viele Geldinstitute raeumten dem frueheren Dax-Konzern Wirecard Kredite ein, bevor er zusammenbrach - auch eine Tochter der staatlichen Foerderbank KfW. Erneut sind deswegen jetzt Geschaeftsraeume untersucht worden.
Im Zusammenhang mit dem Milliardendebakel beim kollabierten Zahlungsdienstleister Wirecard ist nun auch die staatliche KfW-Bank ins Visier der Ermittler geraten. Polizei und Staatsanwaltschaft haben Geschaeftsraeume der KfW-Tochter Ipex-Bank durchsucht, wie ein Sprecher des Instituts bestaetigte. Gegenstand der Ermittlungen sei eine "Finanzierung fuer Wirecard". Man kooperiere mit den Behoerden.
Eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft nannte den Namen der Bank nicht, erklaerte aber, es gehe um den Anfangsverdacht der Untreue. Die Staatsanwaltschaft ermittele gegen Verantwortliche einer Bank in Frankfurt. Dem Institut werde vorgeworfen, der Wirecard AG 2018 eine Kreditlinie ueber 100 Millionen Euro gewaehrt und diese 2019 verlaengert zu haben, ohne Absicherungsgeschaefte abzuschliessen. Damit haette sich die Bank vor Verlusten schuetzen koennen.
IPEX-Bank spezialisiert auf Exportkredite
Wie die "Sueddeutsche Zeitung" berichtete, durchsuchten Ermittlungen am Dienstag auch erneut die Konzernzentrale von Wirecard im Muenchner Vorort Aschheim. Mehrfach hatte es dort Razzien gegeben. Die Staatsanwaltschaft in Muenchen, die im Fall Wirecard federfuehrend ermittelt, wollte sich dazu nicht aeussern.
Die Ipex-Bank ist spezialisiert auf Exportkredite und Projektfinanzierungen. Auch im Geschaeft mit Kreuzfahrt-Reedereien ist die Tochter der Foerderbank KfW aktiv. Nach der Insolvenz des frueheren Dax-Konzerns Wirecard war neben der Frage nach der Verantwortung von Finanzaufsicht und Wirtschaftspruefern auch die Rolle der kreditgebenden Banken in die Diskussion geraten.

Banken pruefen Milliardenklage 15 Banken ( darunter die Deutsche Bank natuerlich, welche auch US President Trump's milliarden haelt) hatten dem Konzern Wirecard hunderte Millionen Euro geliehen, jetzt wollen sie das Geld wieder holen.
Rund ein Dutzend Geldinstitute hatte Wirecard Kredite ueber insgesamt 1,75 Milliarden Euro eingeraeumt. Dazu gehoerten Grossbanken wie die Commerzbank und die niederlaendischen Institute ABN Amro und ING. Im Juni musste Wirecard Insolvenz anmelden, nachdem Wirtschaftspruefer milliardenschwere Luftbuchungen entdeckt hatten. Es gilt als unwahrscheinlich, das die Banken ihr Geld zurueckerhalten.

Untersuchungsausschuss vor dem Start

Wer verantwortlich dafuer ist, dass die Machenschaften bei Wirecard so lange nicht entdeckt worden sind, soll auch ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss des Bundestages klaeren. Noch in dieser Woche koennte das Gremium eingesetzt werden. Der genaue Untersuchungsauftrag sei mittlerweile fertig abgestimmt, teilte das Buero des FDP-Finanzpolitikers Florian Toncar mit. Letzte Details werde der Geschaeftsordnungsausschuss des Bundestages am Mittwoch klaeren.
Das Plenum koennte dann am Freitag den Startschuss fuer den U-Ausschuss geben. Es wird erwartet, dass sich die schwarz-rote Koalition bei der Abstimmung enthaelt und der Ausschuss mit den Stimmen von FDP, Gruenen und Linken angenommen wird. Auch die rechtspopulistische AfD hat angekuendigt, dafuer zu stimmen. Die anderen Oppositionsparteien sind allerdings nicht auf die AfD-Stimmen angewiesen.

Darum geht es im Wirecard-Skandal. Im Finanzskandal um Wirecard haeufen sich die Vorwuerfe gegenueber Aufsichtsbehoerden und vor allem Politiker ( siehe Isaan News Bericht ueber Olaf Scholz und Co..


Toncar sagte, die Regierung werde den Skandal nicht von alleine aufklaeren. Es brauche den Druck aus dem Parlament. "Besonders verstoerend ist, dass bis heute niemand Verantwortung fuer das voellige Kontrollversagen uebernehmen musste." Gruenen-Finanzpolitiker Danyal Bayaz bemaengelte die Informationsbereitschaft des Finanzministeriums. "Das steht im Kontrast zum selbst erklaerten Anspruch von Finanzminister Olaf Scholz, aktiv die Aufklaerung voranzutreiben."
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen der Wirecard-Affaere auch wegen Bilanzfaelschung, Betrug, Marktmanipulation und Geldwaesche. Der Fall gilt als einer der groessten Finanzskandale der Nachkriegszeit.

Fall Wirecard: Massive Vorwuerfe gegen EY
Nimmt der "Fall Wirecard" eine neue Wende? Unter Berufung auf ein bislang unbekanntes Dokument des Sonderpruefers KPMG behauptet die "FT" (Paywall), schon 2016( Isaan News's special Investigator hat schon 2015 in Singapore ueber die betruegerische Software Entwicklung fuer "Payment Gateways", an die MAS gemeldet) sei in der deutschen "Ernst & Young"-Zentrale ein Whistleblower auf den Plan getreten, der schwere Unregelmaessigkeiten bei Wirecard gemeldet habe. Dabei sei es konkret um die damaligen Wirecard-Zukaeufe in Indien sowie um Bestechungsversuche gegenueber einem Pruefer gegangen.
Das Problem, das sich hieraus fuer den langjaehrigen Wiecard-Abschlusspruefer Ernst & Young ableiten koennte, lautet wie folgt: Ist EY den damaligen Vorwuerfen konsequent genug nachgegangen? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, warum ist die Sache dann versandet. Denn nur noch mal zur Erinnerung: Nicht nur fuer 2016, sondern auch noch fuer 2017 und 2018 bescheinigte EY dem bayerischen Zahlungsdienstleister, dass mit den Bilanzen alles in Ordnung sei. Dabei haette man es, das zumindest legt die "FT"-Berichterstattung nahe, besser wissen koennen.
Doch was genau steht in dem "FT"-Artikel? Ein ueberblick (uebrigens: Bei dem KPMG-Dokument scheint es sich um weiteres unveroeffentlichtes und 61seitiges "Addendum" des offiziellen und damals auch veroeffentlichten KPMG-Pruefberichts von Ende April zu handeln):
Anfang 2016 hatte Wirecard fuer angeblich 340 Mio. Euro eine Gruppe indischer Payment-Unternehmen uebernommen. Laut "FT" meldete der interne Whistleblower im Mai 2016, Topmanager von Wirecard in Deutschland seien direkt oder indirekt an dem Fonds beteiligt, der die Unternehmen damals an Wirecard verkaufte. Daraus ergebe sich ein klarer Interessenskonflikt. Darueber hinaus-so der Whistleblower damals laut "FT" habe das hiesige Wirecard-Management die Umsaetze der erworbenen Firmen kuenstlich aufgeblaeht, um auf diese Weise den Kaufpreis zu erhoehen. Zudem habe ein Wirecard-Manager einem oertlichen EY-Pruefer eine Bestechungszahlung in Aussicht gestellt dafuer, dass der Pruefer die manipulierten Zahlen durchwinke.
Der "FT" zufolge installierte Ernst & Young als Reaktion auf die Meldung eine Anti-Betrugs-Einheit mit dem Namen "Projekt Ring". Laut KPMG-Addendum soll sich die Truppe aber als zahnlos erwiesen, schreibt die "FT". KPMG sehe ueberdies ein Versaeumnis darin, dass Ernst & Young damals keine unabhaengige, dritte Partei eingeschaltet habe.
Ein weiterer Vorwurf betrifft den Punkt, dass die Erkenntnisse der Anti-Betrugs-Einheit damals nicht auf dem Tisch des Wirecard-Aufsichtsrats gelandet seien, sondern direkt beim Wirecard-Vorstand. Dabei habe der Whistleblower doch ausgerechnet beim Management moegliches Fehlverhalten vermutet. Tatsaechlich landeten der Fall (so die "FT" unter Berufung auf das KPMG-Addendum) dann bei dem Topmanager, der heute als Schluesselfigur des Wirecard-Skandals gilt und fluechtig ist, Jan Marsalek. Dieser haette dem Fall dann folgenden Spin gegeben: Der Whistleblower selbst sei ein betruegerischer Angestellter, der von Wirecard verlangt habe, dass Ernst & Young mehr Geschaeft in Indien bekommen soll.
Erst nachdem der EY-Angestellte mit dieser Forderung abgeblitzt sei, habe er die Anschuldigungen gegen Wirecard erhoben. Letzten Endes stand also offenbar Aussage gegen Aussage. EY habe schliesslich so die "FT"zwar das indische Prueferteam ausgetauscht, aber die Bestechungsversuche nicht weiter verfolgt.
Laut "FT" wirft KPMG in seinem Addendum auch den deutschen EY-Pruefern (also denen, die die Bilanz des Wirecard-Konzerns prueften) vor, sie haetten "rote Flaggen ignoriert" und sogar falsche Angaben gemacht. Damals sei im Abschluss behauptet worden, was die Indien-Deals angehe, seien die "forensischen Untersuchung abgeschlossen und keine Beweise fuer Bilanzmanipulationen oder Gesetzesverstoesse gefunden worden. In Wirklichkeit aber (so die "FT" unter Berufung auf KPMG) sei die Untersuchung gar nicht "abgeschlossen" gewesen, sondern das Anti-Betrugs-Team habe lediglich auf Betreiben Wirecards hin die Arbeit eingestellt und auch keinen Abschlussbericht vorgelegt. "Schluesselfragen blieben unbeantwortet, urteilt KPMG.
Was man freilich zur Verteidigung Ernst & Youngs anmerken muss: Um die Akquisitionen in Indien und die in diesem Zusammenhang seit langem kursierenden Vorwuerfe von moeglichen Interessenskonflikten und einem ueberhoehten Kaufpreis ging es auch in dem oeffentlichen KPMG-Sonderbericht von Ende April. Hier schrieb KPMG, man habe die wirtschaftlich Berechtigten des 340-Millionen-Kaufs nicht ermitteln koennen. Es gebe aber keine Hinweise, dass "Gespraechspartner" von Wirecard direkte oder indirekte Verkaeufer gewesen sein koennten.
Ernst & Young wollte sich auf Nachfrage von Finanz-Szene auch aufgrund von Verschwiegenheitspflichten nicht gegenueber aeussern.

Wirecard: Bald ist alles weg...



Bei Zerschlagung und Verwertung von Wirecard hat Insolvenzverwalter Michael Jaffe am Montag einen weiteren Erfolg gemeldet: den Verkauf von Wirecard Romania. Weitere Wirecard-Toechter in Asien koennten ebenfalls in Kuerze den Besitzer wechseln. Zum Verkauf des Kerngeschaefts in Deutschland gibt es allerdings noch keine Entscheidung.
Laut einem Bericht des Handelsblatts gehen die Anteile an der rumaenischen Wirecard-Tochter, die bislang von der Wirecard Sales International Holding gehalten wurden, an den portugiesischen Zahlungsabwickler SIBS. Der Verkauf sei demnach am Montag bereits vollzogen und ueber den Preis Stillschweigen vereinbart worden. Kaeufer SIBS kuendigte an, den Betrieb nahtlos weiterfuehren zu wollen.
Fuer weitere Auslandstoechter von Wirecard gebe es laut Jaffe ebenfalls erhebliches Interesse. Fuer die PT Prima Vista Solusi und die PT Wirecard Technologies Indonesia mit Sitz in Jakarta sowie fuer die vietnamesische Wirecard Company Limited sei man in einem fortgeschrittenen Verkaufsprozess, heisst es in dem Bericht. Bereits in der Vorwoche war die oesterreich-Tochter Wirecard Central Eastern Europe GmbH fuer rund vier Millionen Euro an den Finanzinvestor Aurin verkauft worden.
Kerngeschaeft unter dem Hammer
Beim Verkauf der Wirecard Bank und daran angegliederten Unternehmensteilen in Deutschland gibt es indes offenbar noch keinen Durchbruch. Laut Medienberichten seien der Bieterprozess um das Filetstueck des Zahlungsabwicklers in der finalen Phase. der italienische der Informationstechnikanbieter SIA, die spanische Grossbank Santander und der britische Telekomkonzern Lycamobile sollen demnach noch im Rennen sein
Die Verkaeufe des Auslandsgeschaefts haben bislang kaum Auswirkungen auf den Kurs der Wirecard-Aktie. Je nach Hoehe des Erloeses kann der Verkauf des Kerngeschaefts womoeglich noch einmal fuer eine Reaktion der Aktie sorgen. Darauf spekulieren sollten aber allenfalls Trader. Langfristig orientierte Anleger finden im boomenden Payment-Sektor bessere Alternativen.


Nicht vergessen! Wirecard Fragenkatalog
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Kann ein Kanzlerkandidat so "inept" sein, oder hat er wissentlich gegen seine eigenen Anordungen verstossen?


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BaFin und der Wirecard Betrug
Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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