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BaFin und Ihr Praesident Felix Hufeld betreiben kriminellen Insider Handel und die Pruefer Zocken mit, mit den Hochrisikopapieren von WireCard - trotzt der Insolvence - 27 verschiedene Derivate! UNGLAUBLICH!

SAMSTAG, 19. SEPTEMBER 2020-Heisse Wetten mit Wirecard-Bafin-Puefer zockten mit Hochrisikopapieren
Dass Finanzaufseher ganz offen privat mit Wirecard-Papieren gehandelt haben, ist nicht neu. In welchem Ausmass sie aber mit hochriskanten Finanzinistrumenten spekulierten, schon. Innerhalb der Bafin gab es laut Insider Wissen sogar "Shortseller", die noch kurz vor dem Zusammenbruch auf sinkende Kurse wetteten
Beschaeftigte der Finanzaufsicht Bafin haben in den Monaten vor der Wirecard-Pleite nicht nur mit Aktien des Zahlungsabwicklers gehandelt, sondern auch mit hoch riskanten Derivaten. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums ( hier ist der Beweis, Olaf Scholz wusste bescheid.Ist das ein Kanzlerkandidat? auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsabgeordneten Bettina Stark-Watzinger hervor, die Capital vorliegt. Demnach spekulierten Bafin-Mitarbeiter im ersten Halbjahr 2020 privat mit einer Reihe verschiedener Zertifikate, die auf der Aktie von Wirecard beruhten, unter anderem mit Optionsscheinen, Bonuszertifikaten und diversen Hebelprodukten. Darueber hinaus machten die Beamten Geschaefte mit Differenzkontrakten (CFD), die als extrem spekulativ gelten und nicht ueber die Boerse verkauft werden. Bei mindestens zwei der gehandelten Finanzinstrumente spekulierten Anleger auf fallende Kurse, was normalerweise bereits kriminell ist. Aber deren Boss Olaf Scholzwusste natuerlich von nichts. Ungaublich!
Die Finanzaufsicht und ihr Praesident Felix Hufeld stehen schwer unter Beschuss, nachdem im Juni die Pruefer von EY ihr Testat verweigerten und klar wurde, dass bei Wirecard ueber Jahren die Bilanzen aufgeblaeht und Bankguthaben in Milliardenhoehe vorgetaeuscht worden waren. Kritiker werfen der Bafin vor, gut dokumentierten Vorwuerfen der "Financial Times" seit Anfang 2019 nicht ausreichend nachgegangen zu sein und ihre Untersuchungen stattdessen auf vermeintliche Marktmanipulation durch die "FT"-Journalisten und Spekulanten konzentriert zu haben. Bereits im August war bekannt geworden, dass Mitarbeiter der Bafin parallel zu den Untersuchungen rege mit Wirecard-Aktien handelten. Nach den bisherigen internen Regeln sind solche Deals erlaubt. Die Beamten muessen ihre Geschaefte allerdings vorab an Vorgesetzte den Boss Olaf Scholz melden und genehmigen lassen, um zu verhindern, dass sie dienstliches Insiderwissen nutzen koennen
27 verschiedene Derivate
Wie aus der Aufstellung des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, nahmen die Geschaefte der Bafin-Mitarbeiter mit Derivaten auf die Wirecard-Aktie in diesem Jahr kraeftig zu, offenbar, um von den heftigen Schwankungen des Kurses zu profitieren. 2019 handelten die Beschaeftigten mit 13 verschiedenen Finanzinstrumenten, deren Wert auf der Kursentwicklung des Zahlungskonzerns beruhte. In diesem Jahr waren es bis zur Pleite von Wirecard Ende Juni 27 verschiedene Aktienderivate. Hinzu kamen noch Differenzkontrakte, zu denen das Finanzministerium keine naeheren Angaben machte, weil diese Papiere, fuer die Privatanleger eigene Konten bei speziellen CFD-Brokern einrichten muessen und Positionen haeufig extrem kurzfristig aufbauen und aufloesen, aufgrund fehlender Wertpapierkennnummern nicht "eindeutig identifizierbar" seien.
Auch zu welchem Zeitpunkt und in wie vielen Faellen die jeweiligen Zertifikate gekauft oder verkauft wurden, bleibt in der Antwort an die FDP-Finanzexpertin Stark-Watzinger offen. Angesichts einer Gesamtzahl von 153 Geschaeften mit Wirecard-Bezug, die Bafin-Mitarbeiter nach frueheren Angaben des Finanzministeriums fuer die ersten sechs Monate 2020 meldeten, ergibt sich aber, dass bei mindestens knapp einem Fuenftel der genehmigten Deals spekulative Zertifikate gehandelt wurden. Falls jedes Derivat nicht nur in einem Fall gehandelt wurde, waere der Anteil sogar noch hoeher.
Nach Darstellung des Finanzministeriums, dem die Bafin unterstellt ist, wird in der Behoerde aus Datenschutzgruenden nicht erhoben, wie lange die Mitarbeiter ihre Finanzprodukte halten.Das ist UNGLAUBLICH Allerdings dienen Zertifikate in den seltensten Faellen einer langfristigen Vermoegensbildung. Aus der Liste der Derivate ergibt sich, dass die Bafin-Mitarbeiter zwar auch Produkte mit vergleichsweise noch ueberschaubarem Risiko wie Aktienanleihen und Discount-Zertifikate kauften, vor allem aber hochriskante Zockerpapiere wie sogenannte Knock-Out-Zertifikate, die praktisch wertlos werden, wenn der Aktienkurs bestimmte vorab definierte Schwellenwerte erreicht. Bei mehreren Produkten auf der Bafin-Liste wurde in den zugehoerigen Prospekten der Risikoindikator daher mit der hoechsten Stufe angegeben. In den meisten Faellen erlitten die Beamten nach dem Auffliegen (dieser wahrscheinlich kriminellen) der Bilanzmanipulationen und der Insolvenz des bayerischen Dax-Konzerns einen Totalverlust, sofern sie nicht rechtzeitig verkauften, was aus der Aufstellung nicht hervorgeht.
Die Liste der in diesem Jahr gehandelten Finanzinstrumente belegt, dass die Bafin-Beschaeftigten sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse bei Wirecard wetteten. So finden sich dort verschiedene Turbozertifikate, die auf eine positive Kursentwicklung setzten. Darunter ist auch ein Turbo-Optionsschein der Siciete Generale, den die Bank am 28. April auflegte, also an dem Tag der Veroeffentlichung der Sonderanalyse von KPMG, die Wirecard-Chef Markus Braun als Entlastung von allen Vorwuerfen verkaufte. Bei Turbozertifikaten wird das Investment des Kaeufers gehebelt, etwa indem die Bank, die das Wertpapier emittiert hat, den Einsatz mit einem Kredit vervielfacht.
Kriminelle "Shortseller" in der BaFin - zu einer Zeit in der beide, der BaFin Boss und Olaf Scholz schon von der Insolvence der WireCard wussten
Beschaeftigte der Finanzaufsicht handelten aber auch mit Derivaten, die von sinkenden Kursen profitieren. Eines davon war laut Finanzministerium ein Papier der SocietiGenerale mit der Bezeichnung "Faktor 4x Short Wirecard 5 Index", bei dem unter anderem Kursverluste bei der Aktie zu einem Anstieg des Zertifikatpreises fuehrten und dabei mit dem Faktor vier multipliziert wurden. Gehandelt wurde ebenso ein Zertifikat mit dem Titel "Bonus Reverse Cap" der Bank Unicredit, das auf Kursverluste setzte.Macht das ein normaler Buerger, so wird er gleich der Geldwaesche verdaechtigt, aber das Ministerium und seine treuen Mitarbeiter Machen das wohl nur " zum Wohle des Staates"
Dass auch solche Spekulationsgeschaefte der Bafin-Mitarbeiter von ihren Vorgesetzten bewilligt wurden, mutet angesichts der Vorgeschichte reichlich kurios an: Anfang 2019 hatte die Finanzaufsicht erstmals ueberhaupt fuer einen einzelnen Titel ein Leerverkaufsverbot verhaengt, um Wirecard gegen vermeintlich Angriffe von Investoren, die mit Leerverkaeufen auf fallende Kurse spekulieren, zu schuetzen. Zudem stellte sie damals Strafanzeige gegen mehrere Investoren und Journalisten der "FT", weil diese laut Bafin mithilfe von Insiderwissen den Kurs der Wirecard-Aktie manipuliert haetten. Darueber hinaus ist bemerkenswert, dass Bafin weit mehr als jedes vierte Wertpapiergeschaeft mit Wirecard-Bezug im ersten Halbjahr 2020 von Mitarbeitern der Abteilung WA2 gemeldet wurde: Die Abteilung fuer Wertpapieraufsicht ist unter anderem fuer die Verfolgung von Marktmanipulation sowie die ueberwachung von Leerverkaeufen und Insiderhandel zustaendig, Themen, die seit Anfang 2019 bei Wirecard eine grosse Rolle spielten.
"Wenn diejenigen, die die Integritaet des Marktes sicherstellen sollen, mit hoch spekulativen Finanzinstrumenten handeln, entsteht ein schlechter Beigeschmack", sagte die FDP-Finanzpolitikerin Stark-Watzinger . "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Insiderwissen fuer private Finanzgeschaefte missbraucht wurde." Sie verwies darauf, dass in der Privatwirtschaft schon lange strenge Regeln fuer private Aktiengeschaefte gelten. "Die Bafin als eigentliche Hueterin der Marktordnung hat damit zu einem immensen Imageverlust des Finanzplatzes Deutschlands beigetragen."
Besonders scharf kritisierte die Parlamentarische Geschaeftsfuehrerin der FDP-Bundestagsfraktion, dass das Bundesfinanzministerium das interne Kontrollsystem der Finanzaufsicht fuer Aktiengeschaefte von Mitarbeitern nach Bekanntwerden der Deals Mitte August noch als "streng und angemessen" bezeichnet hatte. "Diese Aussage ist vor dem Hintergrund der nun dargelegten Zahlen eine Farce", sagte Stark-Watzinger. "Wie ein Fussballschiedsrichter, der nicht auf das Spiel wetten sollte, das er pfeift, sollte es Mitarbeitern der Finanzaufsicht untersagt werden, mit Finanzinstrumenten zu handeln, die sie ueberwachen", forderte sie. Nach scharfer Kritik an den Aktiendeals hatte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) juengst angekuendigt, die internen Richtlinien zu verschaerfen. Bei der Europaeischen Zentralbank etwa duerfen Beschaeftigte mit keinerlei Wertpapieren von Finanzunternehmen handeln, die von der EZB ueberwacht werden.
Fazit: Wo ist die Grenze ? Kann der Staat kriminelles Insider Wissen fuer kriminellen Insider Handel nutzen, der normal Buerger aber dafuer strafverfolgt wird?
Kann ein Kanzlerkandidat so "inept" sein, oder hat er wissentlich gegen seine eigenen Anordungenverstossen?


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BaFin und der Wirecard Betrug
Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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