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Wirecard war Finanzierungsdarknet fuer Milizen ...
Verkauf der Wirecard-Bank und weiterer Kern-Bereiche ... Jetzt wird es interressant - Darknet -Gambling - Militaer und....?

Eine Aussage im Wirecard-Ausschuss des Bundestags koennte weitreichende Folgen haben - das Untersuchungsspektrum duerfte erweitert werden

Friday, 06. November 2020 -... ISAAN News and ISAAN LIVE - independent and none political News from the world of politics, financial and sports

Das Wirecard Darknet - Finanziert Milizen und damit Terorristen!


Isaan News und Isaan Live, ermitteln im Darknet seit vielen Jahren. Wir haben Sicherheits Experten welche das Darknet durchleuchten und dann Hinweise an Ermittlungsbehoerden liefern. Leider werden solche Hinweise selten von Bundesbehoerden wie BKA, Verfassungsschutz oder LKA selten weiter verfolgt..
Unsere Experten hatten bis vor kurzem Wirecard nur fuer illegale Spiele auf dem Schirm, kuerzlich ganz tief im Darknet enteckten wir Marsalek's Militaer Verbindungen. Milizen sind in einem Teil der Welt fuer schreckliche Bluttaten ( vorwiegend in Afrika) verantwortlich, in anderen Teilen der bilden sie Terroristen aus. Das Marsalek's wahre Umtriebe angeblich erst jetzt bekannt wurden, ist so unwahrscheinlich, eher wahrscheinlich ist, dass er von hoechsten Stellen gedeckt wurde. Die Drecksarbeit machen Milizen oder schwarze Kolonnen.


Noch hat der Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestags nicht richtig begonnen. Auch die zweite Sitzung am Donnerstag fand ohne oeffentlichkeit statt. Es fehlen noch Akten, unter anderem aus dem Kanzleramt und dem Bundesfinanzministerium, auf deren Grundlage die neun Ausschussmitglieder ihre Befragung von Zeugen beginnen koennen.

Erste Zeugen hat der Ausschuss daher erst fuer den 19. November geladen, dann wird die Runde auch oeffentlich sein. Befragt werden soll dann auch schon der fruehere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun, der aktuell in Untersuchungshaft sitzt.
Im Gegensatz zum zweiten mutmasslichen Hauptverantwortlichen fuer die Bilanzfaelschungen, dem fluechtigen Vorstandsmitglied Jan Marsalek. Der aber stand schon am Donnerstag im Mittelpunkt der Anhoerung von Sachverstaendigen. Einer von ihnen, der Unternehmer Kilian Kleinschmidt, hatte Kontakt mit Marsalek bei einem Projekt in Libyen, das sich offenbar als Abschottungsaktion gegen Fluechtlinge entpuppte, wie der SPD-Abgeordnete Jens Zimmermann berichtete.


Zahlungstraeger fuer V-Leute

Kleinschmidt, der aus dem Projekt ausgestiegen sei, habe dem Ausschuss dargelegt, dass Wirecard als Finanzierungsdarknet fuer Milizen und Dienste gedient habe. Man habe Wirecard genutzt, um Geld in schwierige Gebiete zu bekommen, "ein praktischer Zahlungstraeger fuer V-Leute und Informanten". Fuer Zimmermann weitet sich damit das Spektrum des Ausschusses aus. Es muesse nun auch geklaert werden, "was unsere Sicherheitsbehoerden ueber die angebliche Rolle von Wirecard als digitaler Agentenkoffer wussten". Kleinschmidt habe seine Erkenntnisse an Sicherheitsbehoerden weitergegeben, was von den Sicherheitsbehoerden zu erwarten ist, weis jeder, genau nichts!
Damit duerfte neben dem Finanz- und dem Wirtschaftsministerium auch das Bundesinnenministerium in den Fokus ruecken. Und auch das Kanzleramt als Koordinationsstelle der Geheimdienste - es ist ohnehin schon Untersuchungsobjekt wegen der Peking-Reise der Kanzlerin im September 2019, bei der sie sich fuer den Marktzugang von Wirecard in China verwendete. Finanzminister Olaf Scholz (SPD) ist nicht zuletzt wegen der Bafin, der ihm nachgeordneten Aufsichtsbehoerde, im Visier der Opposition. Olaf Scholz? Kein Wunder die Gedaechtnisluecken - liegen im "Darknet"

Angezeigt statt angehoert

Der Ausschuss soll Versaeumnisse insbesondere der deutschen Finanzmarktaufsicht und der Kontrolleure der Bilanzpruefer im Fall Wirecard aufklaeren. Dazu duerfte als Zeuge auch der Journalist Dan McCrum beitragen, der in der "Financial Times" schon frueh auf Ungereimtheiten bei Wirecard aufmerksam gemacht hatte. Am Donnerstag war er als Experte im Ausschuss. Seine - wie man heute endgueltig weiss - weitgehend makellosen Recherchen, die seit 2015 erschienen sind, haben nicht nur dazu beigetragen, dass der Konzern ins Aus schlitterte.
McCrum ist auch unfreiwillig mitverantwortlich dafuer, dass der Wirtschaftskrimi sich zu einem Politdrama ausweiten konnte. Denn der 42-Jaehrige wurde von der deutschen Finanzaufsichtsbehoerde Bafin wegen seiner kritischen Berichte nicht etwa angehoert, sondern man zeigte ihn an - wegen Marktmanipulation, weil der Aktienkurs von Wirecard nach seinen Beitraegen ins Rutschen geriet.

Verantwortung auch bei Investoren


Seinen Auftritt im Ausschuss am Donnerstag - als Sachverstaendiger, die Zeugenaussage kommt wohl spaeter im Jahr - verband er mit der Hoffnung, dazu beitragen zu koennen, dass sich der Fall Wirecard nicht wiederholen koenne. Die Bafin, berichtete er, habe niemals mit ihm oder seiner Zeitung Kontakt aufgenommen. Heute kann er darueber lachen, in ein Ermittlungsverfahren verwickelt gewesen zu sein, das nur aufgrund von Annahmen angestrengt worden war – unter anderem auf der Basis von Material, d as Wirecard ueber Privatdetektive beschafft hatte.

McCrum duerfte als Zeuge dazu beitragen, das Geflecht zwischen Wirecard, Behoerden und Politik etwas lichter werden zu lassen. Aber Verantwortung sieht er nicht zuletzt auch bei den Bilanzkontrolleuren, im Fall von Wirecard das Unternehmen EY. Und auch bei Investoren, von denen nun viele vor Gericht gingen, um Entschaedigungen herauszuholen. Auch sie haetten sich frueher fragen koennen, woher eigentlich das viele Geld gekommen sei bei Wirecard, das tatsaechlich nur eine Geldblase war, wie McCrum in einem Pressegespraech sagte.

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Fazit...

Es gibt Buecher ueber den Wirecard Fall und ein Film soll gedreht werden, nur wird weder ein Buch noch ein Film die unendlichen Tiefen und den wirklichen Schmutz des Skandals zeigen.
Warum, ganz einfach es ist wiedermal die hoechste Politik die bewusst oder unbewusst (mit Gedaechtnisluecken) in dieser Schweinerei verwickelt ist.

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