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The High-Lights
Secret Documents bring BaFin under extreme pressure...

Ex Company Boss Braun - talks to the State Attorneys behind closed doors..
Causa Wirecard-E&Y under criminal Investigation
Wirecard Bank will be closed down 31st December 2021 ....
APAS makes serious allegations against EY...
What remains of the Wirecard scandal...
The tracks lead to Hamburg - CumEx Scholz?

read more below... >....important links......

Isaan News - was wir schon seit Monaten berichten - der Wirecard Skandal wird von Sensationshungrigen Medien manipuliert, von Reporten die noch in den Windeln lagen als Wirecard schon gegruendet war. Es kommt immer mehr darauf hinaus, das Wirecard Management hat nur die enormen gesetzlichen Luecken im deutschen Gesetz genutzt, in Deutschland mit einer digital Politik die aus der Eiszeit stammt.
Was wird uebrig bleiben? Nichts, ausser ein paar gierigen Investoren die einem der geschicktesten Investment Beratern zugehoert hat, Markus Braun.
Wer an die Sprueche von Investment managern glaubt, der ist selbst daran schuld, Investment ist wie Roulette, niemand kennt das Resultat solange die Kugel noch rollt.

Sunday, 6th December 2020- ISAAN-NEWS und ISAAN-LIVE - independent, none political, neutral - reports!

Geheime Dokumente bringen Finanzaufseher in Bedrängnis



Wirecard-Skandal - Regierung - Bafin - Untersuchungsausschuss - Fehlanzeige

Peinliche Versäumnisse:
Unterlagen aus dem Untersuchungsausschuss des Bundestages zeigen, wie behäbig und fehlerhaft die Finanzaufsicht Bafin in der Wirecard-Affäre agierte.
"Mit dem Wissen von damals", so sagte Bafin-Chef Felix Hufeld dieser Tage in einem Interview, habe die Aufsicht "angemessen und korrekt" gehandelt. Doch es gibt immer deutlichere Hinweise darauf, dass sich die Bafin auch »damals«, also in den Monaten und Jahren vor dem Kollaps des früheren Dax-Konzerns Wirecard, zu langsam, fehlerhaft und einseitig mit den Verdachtsmomenten auf Bilanzbetrug, Geldwäsche, Marktmanipulation und Untreue befasst hat. Wegen dieser möglichen Straftaten ermittelt die Staatsanwaltschaft München mittlerweile gegen mehr als 20 frühere Wirecard-Manager. (Anmerkung, hoffnungslose Ermittlungen, wie schon vor 10 Jahren.)
Wie tief die Bafin lange geschlafen hat, oder besser wie tief der Insider Handel sie in Anspruch genommen hat!,
deutet selbst ein Bericht der Innenrevision der Finanzaufsicht an, der vorliegt. Er kommt zu dem Schluss, bei der Behörde zeige sich organisatorisches Optimierungspotential, etwa bei der Zusammenarbeit verschiedener Geschäftsbereiche, bei der Abstimmung mit der Europäischen Zentralbank (EZB) oder beim Umgang mit Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten, die von außen an die Bafin herangetragen werden.
So gingen bis Mitte Juli zu Wirecard 87 Hinweise bei der Bafin ein, mehr als zu jedem anderen von der Bafin ganz oder teilweise beaufsichtigten Konzern. (Natuerlich konnte die BaFin darauf nicht antwrten, denn man spielte lieber den lockeren Investor in Wirecard Aktien, ein flottes Insider Spiel!)
Doch nicht immer ( nicht immer ?, besser niemals!) werden solche Verdachtsmeldungen von der Hinweisgeberstelle an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet, außerdem gab es offenbar keine Stelle, die sich ein Gesamtbild von der Vielzahl der Hinweise gemacht hat. ( In Deutschland lebt man in digitaler Steinzeit!)
So berichtet die interne Revision (IR) von dem Hinweis einer früher bei Wirecard beschäftigten Person im Dezember 2019, die angab, von Wirecard genötigt und bedroht zu werden. Zu diesem Zeitpunkt lief bereits eine Sonderprüfung der Bilanzen durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. "Aus Sicht von IR hätte dieser Hinweis aufgrund der Bezugnahme zur (in der Bafin bekannten) laufenden Prüfung durch KPMG trotz mangelnder Zuständigkeit weitergegeben werden können", heißt es in dem Revisionsbericht.
Der "liebe Hans" sollte für Aufklärung sorgen
Die mangelnde Zuständigkeit, sie zieht sich wie ein roter Faden durch das fatale Nichtverhältnis zwischen Aufsicht und Wirecard.
Die Bafin zieht sich stets darauf zurück, dass Wirecard nach der europäischen Verordnung CRR nicht als Finanzholding einzustufen gewesen sei, sondern als Technologieunternehmen, sie sei deshalb lediglich für die Aufsicht über die Konzerntochter Wirecard Bank zuständig, bei der Mutter Wirecard AG aber habe sie keinen Durchgriff. Voellig richtig, die Bafin war und ist nicht zustaendig, sie ist nur fuer den Insider Hanel zustaendg!)
Das Beispiel Geldwäsche zeigt, welches Chaos diese Sichtweise rund um Wirecard auslöste.
So wies die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY den Regierungsbezirk Niederbayern im Februar 2020 darauf hin, dass sie die Wirecard AG im Sinne des Geldwäschegesetzes für ein Finanzunternehmen halte, für das die Regierung von Niederbayern zuständig sei.
Die Bayern sahen das zunächst auch so, wiesen aber nach dem Zusammenbruch des Konzerns jede Zuständigkeit von sich – ebenso wie die Bafin.
Die Behörde erklärte in einem Schreiben vom 22. Juni 2020 gegenüber der Regierung von Niederbayern, auch sie halte die Wirecard AG für ein Finanzunternehmen im Sinne des Geldwäschegesetzes, für das die Niederbayern zuständig seien.
Ein vertraulicher Mailverkehr zwischen dem CDU-Obmann im Finanzausschuss des Bundestages, Hans Michelbach,
und dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann zeigt, wie irritiert die Unionspolitiker von der Position der Bafin waren. Am 12. August schreibt Michelbach an Herrmann, es sei für ihn von großem Interesse, :mit welcher Begründung die Bafin am 22.06.2020 die Wirecard AG gegenüber der Regierung von Niederbayern als Finanzunternehmen einstufte«. Er sehe darin »einen eindeutigen aufzuklärenden Widerspruch zu den wiederholten Einschätzungen der Bafin, dass es sich bei der Wirecard AG nicht um eine Finanzholding handele:.
Lieber Hans, antwortet Minister Herrmann zehn Tage später, :ich bitte Dich … für Aufklärung zu sorgen, warum die Wirecard AG u.a. nicht als Finanzholding unter der Aufsicht der Bafin eingestuft wurde, obwohl sie unter Umständen als solche einzustufen gewesen wäre.:
Was die beiden Christsozialen hier durcheinanderbringen - sei es versehentlich oder um von den eigenen Zuständigkeiten beim Thema Geldwäsche abzulenken - ist die Einstufung als Finanzholding nach der europäischen Verordnung zu Kapitalanforderungen (CRR) und die Einstufung als Finanzunternehmen nach dem deutschen Geldwäschegesetz.
Der finanzpolitische Sprecher der Linken, Fabio De Masi, kritisiert das Hin und Her zwischen Bafin und Bayern und die unklaren Zuständigkeiten scharf. "In der Regierung spielt man Aufsichtstennis", sagt der Finanzexperte. "Im Ergebnis war also niemand für die Geldwäscheaufsicht über einen Dax-Konzern zuständig."
Fataler Alleingang
Der interne Revisionsbericht der Bafin zeigt auch, dass die Behörde selbst bis zum bitteren Ende Zweifel hatte, ob der Wirecard-Konzern nicht doch als Finanzholding einzustufen sei. 2017 hatte die Bafin auf Basis der Bilanzzahlen von 2015 ihre bis zuletzt geltende Einstufung vorgenommen, Bundesbank und EZB trugen die Entscheidung mit. Die Bafin kam seinerzeit zu dem Schluss, dass zwar nicht die Wirecard AG, wohl aber die 100-prozentige Tochter Wirecard Acquiring & Issuing GmbH (WCAI) eine Finanzholding sei, zu dieser gehörte wiederum die Wirecard Bank.
Aus verschiedenen Gründen erwogen daraufhin die Wirecard AG und die Bankund hier liegt der "Crux" im Skandal, Wirecard AG und Wirecard Bank, sind voellig getrennte Unternehmen, ein Grund von vielen, warum Markus Braun von nichts gewusst hat. , den Konzern so umzuorganisieren, dass die Bank direkt beim Mutterkonzern und nicht mehr bei der WCAI aufgehängt wäre.
Es folgte ein jahrelanges Hin und Her, ob es zu einer solchen Umorganisation kommen sollte, in der Zwischenzeit verschärfte die EU die Vorschriften, wann ein Unternehmen als Finanzkonzern einzustufen sei.
Die Bafin kam schließlich im Frühjahr 2020 zu der Erkenntnis, dass erneut zu prüfen sei, ob die Wirecard AG eine Finanzholding sei, auf Grundlage aktuellerer Zahlen. Zu einer solchen Prüfung kam es jedoch nicht mehr, die Insolvenz des Konzerns kam den Aufsehern in die Quere.
Linkenpolitiker De Masi kritisiert, die Bafin sei in der Frage der Einstufung auf Wirecard hereingefallen. "Hätte die Bafin die aufgeblähten Bilanzen stärker hinterfragt, wäre die Wirecard Bank bei der Wirecard AG viel stärker ins Gewicht gefallen", argumentiert De Masi. "Dann wäre die Wirecard AG eine Finanzholding gewesen, und somit hätte die Aufsicht bei der Bafin gelegen.".
Andere Berichte
War Markus Braun Anführer oder nützlicher Idiot?: Der Wireclan , ein Clan hochintelligenter Manager!
Nach dem Fall Wirecard: Das neue Finanzaufsichtsgesetz ist Murks oder Bafin ein Klub von Insidern!
Unstrittig ist dagegen, dass die Bafin für die Marktaufsicht über alle börsennotierten Unternehmen zuständig ist und somit auch für die Wirecard AG, wenn es um Dinge wie Veröffentlichungspflichten und Marktmanipulation geht. Die Bonner Behörde hatte jedoch zunächst kritische Journalisten der britischen "Financial Times" sowie Leerverkäufer wegen des Verdachts der Marktmanipulation angezeigt und Ende Februar 2019 ein sogenanntes Leerverkaufsverbot verhängt, also die Spekulation auf einen fallenden Wirecard-Kurs verboten.
Inzwischen wird immer klarer, dass diese Entscheidung ein Alleingang war und auf falschen Annahmen beruhte. So lehnte die Bundesbank als zweite Aufsichtsbehörde neben der Bafin ein solches Verbot damals ab, wie aus den Akten des Bundestagsuntersuchungsausschusses hervorgeht, der sich aktuell mit dem Wirecard-Skandal beschäftigt.
Anfang 2019 schwankte der Kurs der Wirecard-Aktie stark, rund um die Berichterstattung der "Financial Times« über bilanzielle Ungereimtheiten bei dem damaligen Dax-Konzern. Rasch gerieten die Reporter in den Verdacht, gemeinsame Sache mit Spekulanten zu machen, indem sie ihnen vorab exklusive Informationen zukommen ließen. Die Kursausschläge der Wirecard-Aktie dienten der Bafin als Beleg ihrer These und gleichzeitig den Profiten der Mitarbeiter im Insider Trading der Wirecard papiere.
Mit der Begründung, den Finanzmarkt schützen zu müssen, verbot die Aufsicht ab Mitte Februar für zwei Monate den Leerverkauf von Wirecard-Aktien. Bei einem Leerverkauf veräußern Marktteilnehmer eine Aktie, die sie gar nicht besitzen, sondern sich geliehen haben. Fällt deren Kurs tatsächlich - etwa aufgrund schlechter Nachrichten - kaufen sie die Aktie billiger zurück. Nach der Rückgabe der Aktie an den Verleiher zuzüglich einer geringen Leihgebühr verbleibt die Kursdifferenz als Gewinn. ( Das Bafin Roulette ging auf - volle schwarze 13!)
Doch inzwischen ist klar, dass die Kursausschläge der Wirecard-Aktie nicht auf ein unlauteres Zusammenspiel von Spekulanten mit Reportern zurückgingen. Das belegt unter anderem die Mail eines Mitarbeiters der Deutsche-Börse-Tochter Eurex an einen Mitarbeiter des hessischen Wirtschaftsministeriums vom 7. Juli 2020, die sich in den Unterlagen des Untersuchungsausschusses findet. Die Eurex hatte starke Kursverluste insbesondere an zwei Tagen nach der V eröffentlichung von Artikeln untersucht.
In dem Schreiben des Eurex-Mitarbeiters heißt es dazu: "Im Ergebnis konnten keine eindeutigen Hinweise auf Marktmanipulation oder Insiderhandel konkretisiert werden." Man habe sich entschlossen, die Analyse und ihre Ergebnisse an die Bafin weiterzuleiten.
Auch die Finanzmarktrechtsabteilung im SPD-geführten Justizministerium kritisiert das Vorgehen der Bafin in Sachen Marktmanipulation unverblümt. "Nach unserer Kenntnis hat die Bafin im April 2019 und im Juni 2020 Strafanzeige wegen Marktmanipulation ( gegen sich selber? Die Bafin war der groesste Manipulator!) bei der Staatsanwaltschaft München I gestellt", heißt es in einer internen E-Mail der Ministerialbeamten. "Strafanzeige wegen Bilanzbetrugs-und darum geht es in dem Kontext ja - hat die Bafin (trotz der gesetzlichen Pflicht in § 110 Abs. 1 WpHG) nach unserer Kenntnis im Fall Wirecard nicht gestellt." Tatsächlich erstattete die Bafin erst im Juni 2020 Anzeige gegen den Wirecard-Vorstand wegen Marktmanipulation. Da war der Betrug allerdings längst von anderen aufgedeckt worden.


Sanata Claus News - Braun talks

5. Dezember 2020, 10:54 Uhr: Wirtschaftsskandal - Ex-Wirecard-Chef sagt bei Ermittlern aus - Corona Stille
Markus Braun soll eine betrügerische Bande geleitet haben, von einem "militärisch-kameradschaftlichen" Korpsgeist ist die Rede. Lange hat er zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt will er reden.
Mehr als vier Monate lang hat Markus Braun seit seiner Inhaftierung geschwiegen; hat nichts gesagt zu den schweren Anschuldigungen gegen ihn. Jetzt will der frühere Wirecard-Chef reden. Für Anfang kommender Woche ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung seine erste Vernehmung bei der Staatsanwaltschaft München I geplant. Begleitet von seinem Strafverteidiger Alfred Dierlamm will Braun erzählen, was es aus seiner Sicht zum Skandal bei Wirecard zu sagen gibt.
Es dürfte spannend werden. Im Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestag hatte Braun kürzlich noch die Aussage verweigert. Das ist sein Recht als Beschuldigter in einem Strafverfahren. Doch obwohl absehbar war, dass er sich nicht zu den Vorwürfen gegen ihn äußern würde, hatte der U-Ausschuss Braun trotzdem geladen, was zu einem Spektakel führte.
Braun hatte nichts zu sagen und wird auch nichts sagen ausser, dass er von allem nichts wusste oder dass er nichts ungesetzliches gemacht hat!
Jetzt sagt Braun unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus; Überraschungen sind dabei eher nicht zu erwarten. Er hat bereits im Sommer über seine Anwälte erklärt, er weise alle Vorwürfe zurück. Daran dürfte sich nichts ändern, trotz schwerer Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft. Die hat kürzlich dem Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestags geschrieben, nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen habe Braun innerhalb einer betrügerischen Bande bei Wirecard als "Kontroll- und Steuerungsinstanz" fungiert.
Braun habe ein "hierarchisches System" aufgebaut, das nach dem Prinzip "teile und herrsche" funktioniert habe. Dieses System sei von einem "militärisch-kameradschaftlichen Korpsgeist und Treuschwüren untereinander" geprägt gewesen. Braun habe "strategische Weisungen und konkrete Geschäftsaktionen" vorgegeben, so die Staatsanwaltschaft, die ihm Betrug in Milliardenhöhe, Bilanzfälschung und weitere Delikte vorwirft
Die Anschuldigungen beruhen vor allem auf den Aussagen eines Kronzeugen; eines früheren Wirecard-Managers, der ebenfalls in Untersuchungshaft sitzt. Der Kronzeuge hat mündlich wie schriftlich umfassende Angaben gemacht und Braun, den untergetauchten Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek sowie andere Konzernmanager schwer belastet. Was sich davon bewahrheitet, bleibt abzuwarten.
Braun will von allem offenkundig nichts gewusst haben
Der Kronzeuge ist der bislang einzige frühere Vertraute von Marsalek ( von Marsalek aber sicher nicht von Braun, also ein voellig nutzloser Zeuge), der auspackt und ein Geständnis abgelegt hat. Marsalek gilt als Kopf der mutmaßlichen Betrüger-Bande, die für Schäden der Aktionäre, der Hausbanken und der Investoren von Wirecard in Höhe von mehr als 20 Milliarden Euro verantwortlich gemacht wird. Braun will, da er alles zurückweist, von Betrügereien, falschen Bilanzen und anderem nichts gewusst haben.
Nicht bekannt ist, wo Braun vernommen wird; ob im Gefängnis oder bei der Staatsanwaltschaft beziehungsweise der Polizei in München. Der frühere Wirecard-Chef sitzt in der Justizvollzugsanstalt in Augsburg-Gablingen. Dort war 2018 auch der ehemalige Audi-Vorstandschef Rupert Stadler in Untersuchungshaft. Er sagte im Gefängnis mehrmals zu den Betrugsvorwürfen gegen ihn in der Abgasaffäre aus. Stadler wies alle Vorwürfe zurück, kam dann aber frei und steht heute in München vor Gericht, wo er weiter seine Unschuld beteuert.
In großen Wirtschaftsverfahren ist es wiederholt vorgekommen, dass Manager in Untersuchungshaft saßen, dann ausgesagt haben und schließlich freigekommen sind-ohne Geständnis, aber weil die Flucht- und Verdunkelungsgefahr entfallen war. Ob das auch bei Braun in Frage käme, vielleicht gegen eine Millionen-Kaution wie bei seiner ersten Verhaftung im Juni, ist derzeit nicht absehbar. Im Januar 2021 steht allerdings ohnehin die halbjährliche Haftprüfung an. Braun war im Juli nach den Aussagen des Kronzeugen erneut verhaftet worden. Die Justiz hat den Haftbefehl gegen ihn zwischenzeitlich mehrmals um neue Vorwürfe erweitert.
Was wird Braun eigentlich vorgeworfen? Eine militaer Diktatur geneueber seinen Mitarbeitern? Ein laecherlicher und dazu noch unpassender Vorwurf einer verzweifelten Staatsanwaltschaft, welche nichts in der Hand hat. Streng und organisiert zu seinen Mitarbeitern zu sein, ist eher gut und ganz sicher nicht gegen das Gesetz. Braun ist ein intelligenter und sehr erfahrener Investment Banker, er hat sicher nichts verbrochen, er wusste immer genau was er gemacht hat, ein Technik Unternehmen leiten!

Die wirklichen Kriminellen

Versagt auf ganzer Linie
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen: Die Aufsichtsbehörde APAS wirft der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY im Fall Wirecard Versagen vor. Diese Strafanzeige hat es in sich: Die Aufsichtsbehörde wirft den Prüfern von EY, wahrscheinlich die wahrenkriminellen in der Wirecard Affaere, schwere Fehler vor. Die wollen sich nun im Untersuchungsausschuss des Bundestags wehren.
Die Staatsanwaltschaft kann hier ein schweres kriminelles Wirtschaftsvergehen von Pruefern verfolgen. Nur das hat wenig mit dem Wirecard Skandal zutun, ein Skandal, Ja, aber kriminell, fraglich.
Neue Details im Wirecard-Skandal: Das sind die konkreten Vorwürfe gegen EY. Die Behörde Apas zählt erstmals mehrere konkrete Vorwürfe gegen den langjährigen Wirecard-Abschlussprüfer auf. EY fühlt sich nicht ausreichend gehört, die Anlegerkläger sehen sich bestätigt.
Düsseldorf, Frankfurt Die Wirtschaftsprüferaufsicht Apas hat mehrere konkrete Hinweise auf mögliches Fehlverhalten der Prüfer von EY im Fall Wirecard zusammengetragen. Dies geht aus zwei Briefen an die Finanzaufsicht Bafin und die Generalstaatsanwaltschaft Berlin von Ende September hervor. Über die konkreten Inhalte berichteten dem Isaan News mehrere mit den Schreiben vertraute Personen.
Die Vorwürfe betreffen dabei gleich mehrere Jahre der Bilanzprüfung beim Zahlungsdienstleister Wirecard. Der Konzern aus Aschheim bei München war Ende Juni im Zuge eines milliardenschweren Bilanzskandals untergegangen. EY hatte seine Bilanzen zehn Jahre lang freigezeichnet.
Bereits in der vergangenen Woche hatte das Handelsblatt berichtet, dass die Apas Hinweise auf Straftaten der beteiligten Akteure von EY sieht, wie aus dem Wirecard-Untersuchungsausschuss nach außen gedrungen war.
Nun werden die konkreten Vorwürfe der Apas klarer. Diese betreffen nach Handelsblatt-Informationen mehrere Jahre und Prüfzyklen von EY, 2015 bis 2017. Wörtlich heißt es in dem Schreiben der Apas: Aus Sicht der Behörde könnte „in den Prüfungsberichten unrichtig berichtet bzw. erhebliche Umstände verschwiegen worden sein“.
Es ist in Paragraf 321 des Handelsgesetzbuchs fest definiert, was der Prüfer berichten muss: Er muss Art und Umfang der Prüfung erläutern und aufführen, warum er bestimmte Handlungen vorgenommen oder unterlassen hat. Wenn ein Abschlussprüfer nachgewiesen unrichtig berichtet oder wichtige Sachverhalte verschweigt, drohen ihm Konsequenzen aus Paragraf 332 des HGB: Darin sind Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren oder Geldstrafen vorgesehen.
Um diese Vorwürfe geht es im Detail:
1. Widerspruch bei Aufarbeitung von Geldwäsche- und Betrugsvorwürfen Die Apas kritisiert, dass EY einem Widerspruch in den Aussagen des Wirecard-Vorstands nicht nachgegangen sei. Dieser bezieht sich auf den Umgang mit dem oft zitierten sogenannten Zatarra-Bericht des britischen Shortsellers Fraser Perring, der 2016 anonym veröffentlich wurde und schwere Vorwürfe gegenüber Wirecard erhoben hatte, darunter Geldwäsche- und Betrugsvorwürfe.
Wirtschaftspruefer sind fragliche Unternehmen. Sie arbeiten mit jungen nicht ausgebildeten , unerfahrenen Konsultants, deren Aufgabe es ist, Umsaetze zumachen zum Wohl der Firma. Berichts Kultur gubt es nicht, aus eigenen Beobachtungen ( von Isaan News Mitarbeitern), unterhalten sich die Konsultants ueber Ihre Familein und Baby Auszeiten, selten ueber die Arbeit.
In Corona Remote Zeiten geht es noch besser, man muss erst gar nichts pruefen, von dem man sowieso nichts versteht.

Wirecard Bank 2021 am Ende


Ende für Konzerntochter
Wirecard-Bank soll binnen einem Jahr abgewickelt werden
Der Skandalkonzern Wirecard wird filetiert. Als neuer Chef der Banktochter soll Frank Hellwig das Finanzinstitut in den kommenden zwölf Monaten herunterfahren.
Die Zerlegung des Wirecard-Konzerns schreitet voran. Anfang der Woche wurden Vorstand und Aufsichtsrat der Wirecard Bank nach SPIEGEL-Informationen neu besetzt. Chef der Konzerntochter ist seit dem 1. Dezember Frank Hellwig, der gerade erst in den Aufsichtsrat gerückt war.
Hellwig arbeitete fast zehn Jahre lang bei der Bad Bank FMS Wertmanagement, in der die Altlasten der in der Finanzkrise kollabierten Hypo Real Estate abgewickelt werden. Wesentlich schneller, nämlich bis Ende nächsten Jahres, soll Hellwig, 60, nun die Wirecard Bank herunterfahren. Neben ihm bleibt Jörg Brand im Vorstand. Ein dreiköpfiger Aufsichtsrat ergänzt das Personaltableau.
Der Insolvenzverwalter der Wirecard AG, Michael Jaffé, hatte vor Kurzem das Kerngeschäft des Konzerns an die spanische Bank Santander verkauft. Sie übernimmt auch die für die Zahlungsabwicklung notwendige Technologie der Banktochter sowie viele Mitarbeiter, nicht aber das Institut selbst.
Isaan News hat darueber schon berichtet. Marsalek bleibt weiter in Aktion. Treue Mitarveiter die jetzt fuer Santander arbeiten, werden von Ihm dezent geleitet.
Die Wirecard Bank ist nicht insolvent, hat aber keine Zukunft. Sie ist bereits stark geschrumpft und hatte laut Insolvenzbericht der Muttergesellschaft zuletzt noch Verbindlichkeiten gegenüber Kunden von 387 Millionen Euro. Die Bank hatte andere Wirecard-Töchter und dubiose externe Partnerfirmen mit Hunderten Millionen Euro an Krediten versorgt. Die Staatsanwaltschaft hat den Verdacht, dass dieses Geld veruntreut wurde, sie ermittelt außerdem wegen Geldwäsche gegen Verantwortliche des Instituts
Alles nur Verdacht, keine Beweise, die Staatsanwaltschaft hat keine Spezialisten um solchen Verdacht zu begruenden. Wie schon sooft, nur leere Worte.

Was uebrig bleibt...

Egal ob Kleinanleger oder Großinvestoren: 11.500 Opfer ( Opfer? Nein dumme, gierige Anleger und Geldwaescher) des Wirecard-Skandals wollen ihr Geld zurück. 74 davon wollten sich jetzt treffen.
Die meisten Stuehle blieben leer, wer will denn schon erkannt werden? Geld waschen ist kriminell, und Dummheit ist eben Dummheit!
Irgendjemand muss die Milliarden ja zählen, die Deutschlands größter Wirtschaftsskandal gekostet hat. Die Opfer der Wirecard-Betrügereien stehen deshalb am vorigen Mittwoch, morgens um 7.30 Uhr, in der Kälte vor dem Löwenbräukeller in München; 74 Menschen, die ihr Geld zurückwollen. "Gläubigerversammlung" nennt sich die Veranstaltung, auf der die Scherben des Dax-Konzerns zusammengekehrt werden. 1,9 Milliarden von angeblichen Treuhandkonten irgendwo in Asien fehlen, das hat sich Ende Juni herausgestellt. Wenige Tage später war Wirecard insolvent. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Markus Braun sitzt seit Sommer in Untersuchungshaft, seine rechte Hand, Jan Marsalek, ist untergetaucht, der Verbleib der Milliarden sowie alles andere ist unklar.
In Wahrheit sind diese angeblichen Glaeubiger nichts weiter als gierige Anleger, die auf die schoenen Worte von dem besten Investmment Verkaeufer gehoert haben. vor Gier die Auigen verschlossen haben, denn es gab ja genug Beispiele in der Vergangenheit,faule Investments, Aktien die :ueber Nacht" 400% zugelegt haben , abkassiert und Ende!
Von einer kriminellen Bande und gewerbsmäßigem Betrug sprechen die Staatsanwälte. Etliche Menschen, darunter auch ehemalige Wirecard-Angestellte, haben ihre Altersvorsorge verloren. Die Verzweiflung entlud sich im Sommer in Morddrohungen, wird sich das an diesem Morgen im Bierkeller wiederholen?
Dummheit drueckt sich in Wut aus, gegen die eigene Dummheit!

Track to Hamburg-CumEx Scholz?

BÖRSENKURS-MANIPULATION? Wirecard Spuren fuehren nach Hamburg
Ein Kartenhaus im Dax: wie Wirecard aufstieg – und sehr prominente Lobbyisten dabei halfen.
Lobbyist Olaf Scholz, der erfahrene CumEx Experte
Bafin - Insider Trading Klub
Die Bundeskanzlerin - Lobbyistin in China
von Guttenberg - gefeuerter Politiker aber immer noch eng mit der Kanzlerin
usw...weiter lesen auf https://wirecard-news.com

Zurueck zum Inhaltsverzeichnis

Fazit


Can a candidate for Chancellor be so "inept" or has he knowingly violated his own orders?

More Isaan News - on BaFin and Olaf Scholz, Jan Marsalek and the "Criminal Club"
Don't forget! the WireCard questionnaire!
Marsalek's Soeldner Armee in Libyen..
The Bafin Zocker - Insider Trading - The Criminal Club continues and the Politics is in between
Jan send - From Russia with Love
Under Investigation
BaFin und der Wirecard Betrug
Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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