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Jan Marsalek und sein Ex-Kumpel vom libyschen Geheimdienst
Jan die Spur eines Phantoms
Jan in der Tuerkei
Jan in der Ukraine ....

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Die Presse versucht verzweifelt eine Geschichte zu erfinden, Buecher werden geschrieben welche voellig an der Wahrheit vorbei gehen
Fake News werden erfunden ganz im "Trump Stiel" - Corona Lock down Budgets werden von einem Kanzlerkandidat und Finanzminister erstellt
Zitat" "Wir duerfen jetzt nicht zoegern, wir muessen "klotzen, denn wir haben genug Geld" - nur um zu verdecken was eigentlich passiert
300 milliarden - 400 millarden "spielt doch keine Rolle" sagt der Finanzminister und "CumEx" Held, Olaf Scholz, er weis wie man Geld macht oder besser verschwendet!
Was ist da leichter als den Finger auf jemand zu zeigen der nicht wiedersprechen will, ein Phantom, einen Weltreisenden, Presse Geschichten die nicht nachweisbar sind.

Samstag,14. November 2020- ISAAN-NEWS und ISAAN-LIVE - independent, none political, neutral - reports!

Die neusten Geschichten ueber ein Phantom


Rami El Obeidi soll Millionen in eine Firma aus dem Umfeld des ehemaligen Wirecard-Vorstands investiert haben. Jetzt will der Libyer sein Geld zurueck, doch das ist vermutlich weg - genau wie Marsalek.
In der Welt der Dax-Konzerne sind Maenner wie Rami El Obeidi eine unuebliche Erscheinung: Der Mann war Chef des libyschen Auslandsgeheimdienstes und genau deshalb fuer Jan Marsalek, Ex-Vorstand des inzwischen insolventen Finanzdienstleisters Wirecard, von groesster Bedeutung. El Obeidi engagierte 2019 Detektive, die mit fragwuerdigen Methoden kritischen Investoren nachstellten. Militaerfan Marsalek,( laut unbestaetigter Sensationspresse Fake News) "mutmasslicher" Mastermind des Jahrhundertschwindels, erwog seinerseits den Aufbau einer Soeldnertruppe in El Obeidis Heimat Libyen.
Seit dem Kollaps von Wirecard ist Marsalek spurlos verschwunden (Anmerkung Isaan News Correspondent: Nicht wirklich spurlos. er ist in Russland, alles andere sind Fake News Spekulationen) . Wie eng seine Beziehungen zu El Obeidi waren, wird dagegen immer offensichtlicher. Nach "SPIEGEL-Informationen?" ( Alles nur spekulation!) war der Libyer wichtigster Geldgeber der Investmentfirma IMS Capital Partners, die auf vielfaeltige Weise mit Marsalek und Wirecard verbandelt war. So hatte sich IMS in der noblen Muenchner Prinzregentenstrasse eingemietet - die Prachtvilla diente Marsalek lange als Kommandozentrale, um sein Schattenreich aus Firmen und personellen Verflechtungen zu regieren. Dort empfing er Geheimdienstler und Politiker ( wie Olaf Scholz), liess sich die laedierte Bandscheibe massieren und bunkerte Beatmungsgeraete fuer den Fall einer Corona-Infektion.
Eine schoene Geschichte, aber eben nur eine Geschichte und wenn es wahr waere nichts strafbares!

Heute Tuerkei - Morgen...?

SPUR DES WIRECARDS-PHANTOMS - Versteckt sich Jan Marsalek in der Tuerkei?
Geschaefte von Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek lenken den Blick der Ermittler ( Schon wieder die Staatsanwaltschaft Muenchen,welche schon zuvor mal die Ermittlungen eingestellt hatt) auf die Tuerkei. Bei Deals wirkten mit: ein libyscher Exagent, die Frau eines Milliardentreuhaenders und der Sohn eines russischen Konsuls.
Die Villa Prinz Alfons von Bayern im noblen Muenchner Stadtteil Bogenhausen bietet einen Lebens - und Arbeitsplatz wie geschaffen fuer Jan Marsalek: Ein hoher efeuumrankter Zaun schuetzt die Villa mit der gelben Fassade vor neugierigen Blicken. Drinnen ist viel Platz fuer Kreativitaet: 1800 Quadratmeter auf fuenf Etagen. Die Inneneinrichtung soll recht luxurioes gewesen sein - mit teuren oelgemaelden an den Waenden, wie Besucher berichten. Marsalek, langjaehriger Vorstand des Zahlungsabwicklers Wirecard, soll haeufig hier gewesen sein. In der Villa kuemmerte sich eine Sekretaerin um ihn, die zuvor bei Wirecard gearbeitet hatte. Und wenn es abends mal spaeter wurde, stand fuer den Manager ein Bett bereit.
Bei der Fahndung nach dem ehemaligen Wirecard-Manager Jan Marsalek verfolgt die Staatsanwaltschaft Muenchen ( ausgerechnet diese Staatsanwaltschaft, die in Bayern sitzt, Marsalek's Lieblings Bundesland) nun eine Spur in die Tuerkei. Was dahintersteckt. (Wahrscheinlich Fake News zur Ablenkung)
Bei der Fahndung nach dem fluechtigen ehemaligen Wirecard-Manager Jan Marsalek verfolgt die Staatsanwaltschaft Muenchen nach Informationen (mysterioeser Quellen) eine Spur in die Tuerkei. Ausgangspunkt ist die Muenchner Beteiligungsgesellschaft IMS Capital (angeblich eine Libysche Marsalek Firma!), deren Geschaefte Marsalek wesentlich mitbestimmt haben soll, ohne ein offizielles Amt inne gehabt zu haben. Die IMS hatte knapp 20 Millionen Euro fuer Investitionen von zwei tuerkischen Gesellschaften erhalten, die miteinander verbunden sind.
Laut dem tuerkischen Handelsregister werden die Geschaefte der beiden Gesellschaften von dem frueheren Chef des libyschen Geheimdienstes Rami El Obeidi gefuehrt. Er gilt als enger Vertrauter von Jan Marsalek und hatte vor einigen Monaten Investoren und Journalisten ausspaehen lassen, um Wirecard zu helfen. Die tuerkischen Gesellschaften aeusserten sich nicht dazu, ob die bei der IMS investierten Mittel von Marsalek stammten.
Nach der Flucht des ehemaligen Wirecard-Vorstands hatten die tuerkischen Firmen ihr Geld von der IMS zurueckgefordert und im Spaetsommer eine Zivilklage eingereicht sowie Strafanzeige gegen den offiziellen Geschaeftsfuehrer der IMS erstattet, um an das Geld zu kommen. Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin das Vermoegen der IMS arrestiert. Das geht aus einem Dokument hervor, das der WirtschaftsWoche vorliegt. Die Staatsanwaltschaft Muenchen aeussert sich zu dem gesamten Themenkomplex nicht.
Die Beteiligungsfirma hatte unter anderem in das Start-up Blinq investiert, dessen geschaeftsfuehrender Gesellschafter der Sohn des russischen Generalkonsuls in Muenchen ist. Zu den Co-Investoren anderer Firmen, denen IMS Geld gegeben hat, wie der Goomo Europe und Acomodeo, einem Buchungsportal fuer Appartements, zaehlen Personen beziehungsweise Firmen aus dem Wirecard-Umfeld. Insgesamt soll IMS rund 17,5 Millionen Euro investiert haben. Teilweise hatten die Start-ups zusaetzlich auch Kredite von Wirecard erhalten.
Wirecard meldete im Sommer Insolvenz an, nachdem sich herausstellte, dass Treuhandkonten auf denen knapp zwei Milliarden Euro haetten liegen sollen, leer sind. Marsalek ist seitdem auf der Flucht. Die Staatsanwaltschaft Muenchen wirft ihm und vier weiteren ehemaligen Top-Managern vor, Wirecards Bilanzen aufgeblaeht zu haben, um Investoren zu taeuschen.

Zusammenfassubg

Bislang ist ueberhaupt nichts bewiesen, Marsalek hat angeblich die Buecher gefaelscht, natuerlich alles Unsinn, denn er war nicht der Buchhalter. Braun wurde eingesperrt , fuer was? Fluchtgefahr? Braun ist ein guter Investment Verkaeufer, dass er bewusst Investments verkauft hat die wertlos waren oder wurden, das muss erstmal bewiesen werden. Wenn dass so ist, dann muesste die gesamte Investment Abteilung der deutschen Bank eingesperrt werden, denn wie oft haben die Investments verkauft die spaeter werlos wurden!
Was ermittelt die Staatsanwaltschaft denn hier? Im digitalen Umfeld? Unwahrscheinlich, denn dazu hat niemand eine Ausbildung oder Erfahrung, oder...
wird hier ins blaue hinein ermittelt um unsere politischen Helden wie Olaf Scholz, den Kanzlerkandidaten reinzuwaschen, der immer noch das Damoklesschwert der CumEx Affaere ueber sich traegt. Die Ermittlungen werden ins leere laufen. So wie unsere Korrespondenten Marsalek und Braun kennen, haben Sie sich abgesichert, haben sicher nichts gemacht was rechtlich verfolgbar waere. Die Herren sind nicht irgendwelche Klein Kriminelle, Braun ist ein ausgebildeter Investment Banker, der das Geschaeft beherrscht, Marsalek ist hoch intelligent und wenn ueberhaupt hat er die WireCard seit 15 Jahren geleitet.Neider hatten Ihn schon vor 10 Jahren erfolglos bei der Staatsanwaltschaft Muenchen angezeigt, damals wurde nichts illegales gefunden, alleine danach haette er noch vorsichtiger sein muessen, wenn er ueberhaupt etwas nach deutschen Gesetzen falsch gemacht haette.
Es werden nur millionen von Steuergelder verschwendet fuer sinnlose Ermittlungen, aber wie meinte der Vize Kanzler und Kanzlerkandidat Olaf Scholz so schoen "Wir muessen klotzen"

Fazit


Kann ein Kanzlerkandidat so "inept" sein, oder hat er wissentlich gegen seine eigenen Anordungen verstossen?

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Nicht vergessen! der WireCard Fragenkatalog!
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The Bafin Zocker - Insider Trading - The Criminal Club continues and the Politics is in between
Jan send - From Russia with Love
Under Investigation
BaFin und der Wirecard Betrug
Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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