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Merkel und Soeder auf Zeugenliste -Unter AfD-Vorsitz: Wirecard-Ausschuss startet
WireCard wird von Insolvenz Verwalter zerrissen....
Interner Schriftverkehr belegt Lobbyarbeit - So liess sich Merkel von Guttenberg fuer Wirecard einspannen
Ex-Minister,Bundeskanzleramt,Staatsanwalt . wer moechte denn vor den Untersuchungsausschuss...
Regierungs eigene Bank KFW mitten drin...
Die Regierung bis in die hoechsten Stellen tief verwickelt
Wirtschaftpruefer beschuldigen sich gegenseitig...
Peinlich - Befragte haben ploetzlichen "Gedaechtnisschwund" ...
und die Geheimdienste sind immer dabei....
Geheimnisvolle Kronzeugen sagen aus...

Friday,09. Oktober 2020-Man will es am besten vergessen, die Zeugenaussagen sind zu peinlich - aber ISAAN-NEWS - unabhaengig und unpolitisch berichtet weiter

In der politischen Aufarbeitung...


...des spektakulaeren Bilanzskandals bei Wirecard hat der parlamentarische Untersuchungsausschuss die Arbeit aufgenommen. Die Abgeordneten wollen in den kommenden Monaten unter anderem herausfinden, ob der aufstrebende Zahlungsabwickler trotz Hinweisen auf Unregelmaessigkeiten von den Aufsichtsbehoerden mit Samthandschuhen angefasst und auf hoechster politischer Ebene unterstuetzt wurde.
Um Licht ins Dunkel zu bringen, will der Wirecard-Untersuchungsausschuss eine ganze Reihe prominenter Politiker befragen. Auf der Liste stuenden unter anderem Bundesfinanzminister Olaf Scholz und sein Staatssekretaer Joerg Kukies, Wirtschaftsminister Peter Altmaier, der bayerische Ministerpraesident Markus Soeder und sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel, hiess es nach der konstituierenden Sitzung am Donnerstag.
Die Kanzlerin soll bei einer China-Reise im September 2019 den geplanten Markteintritt von Wirecard gegenueber der chinesischen Fuehrung thematisiert haben. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits Zweifel an Bilanzierung und Geschaeftsmodell des damaligen DAX-Konzerns. Eine der zentralen Fragen ist nun, wer wann davon wusste.
Fragen ueber Fragen...
Der inzwischen insolvente Zahlungsabwickler hatte im Sommer Luftbuchungen von 1,9 Milliarden Euro eingeraeumt. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen machte Wirecard zu diesem Zeitpunkt aber bereits jahrelang Verluste. Die Muenchner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Unternehmen seit 2015 Scheingewinne auswies. Mehr als drei Milliarden Euro koennten verloren sein.
Die Finanzaufsicht BaFin und die Wirtschaftspruefungsgesellschaft EY stehen in der Causa Wirecard ebenfalls in der Kritik - der mutmassliche Milliardenbetrug war ihnen offenbar jahrelang nicht aufgefallen. Daher duerfte auch die Qualitaet ihrer Arbeit im Untersuchungsausschuss in den Fokus ruecken.
Neben den zahlreichen Spitzenpolitikern sollen im Ausschuss laut einem ZDF-Bericht zunaechst Sachverstaendige zu Wort kommen. Spaeter sollen unter anderem auch Dan McCrum von der Financial Times angehoert werden, der mit seinen kritischen Berichten ueber den Zahlungsabwickler den Stein ins Rollen brachte. Der inzwischen inhaftierte Ex-Wirecard-Chef Markus Braun soll ebenfalls vorgeladen werden.
Eine moeglichst lueckenlose Aufklaerung des Wirecard-Skandals ist speziell vor dem Hintergrund etwaiger Schadenersatzklagen gegen das Unternehmen, die Wirtschaftspruefer oder die Aufsichtsbehoerden relevant. Auf den Kurs der Wirecard-Aktie duerfte das aber keine allzu grossen Auswirkungen mehr haben. Das Papier ist hoechstens noch fuer Zocker interessant.

Merkel von Guttenberg fuer Wirecard eingespannt..


Warum setzte sich die Kanzlerin fuer die Skandalfirma Wirecard ein, waehrend ihre Fachleute warnten? Antworten liefern interne Dokumente, die das Kanzleramt nun freigeben musste.
Im Bundeskanzleramt arbeiten fast 600 Leute, darunter viele Spezialisten. Doch der geballte Sachverstand ihres Hauses scheint der Kanzlerin nicht immer zu reichen. Am 3. September 2019 griff Angela Merkel auf das Know-how ihres ehemaligen Kabinettskollegen Karl-Theodor zu Guttenberg zurueck.
"Die Frau Bundeskanzlerin bat mich, Ihnen noch einige Zeilen zukommen zu lassen, um die richtige Formulierung an der Hand zu haben." Dem Schreiben vorangegangen war ein Treffen von Merkel und Guttenberg.
In der E-Mail, abgeschickt um 19.50 Uhr, ging es um Wirecard, jenen Konzern, der wenige Monate spaeter fuer den wohl groessten Finanzskandal in der Geschichte der Bundesrepublik sorgen sollte. Guttenbergs Firma Spitzberg Partners lobbyierte damals fuer Wirecard und hatte die Kanzlerin dafuer gewonnen, auf ihrer kurz darauf beginnenden Chinareise fuer den Markteintritt des Konzerns im Reich der Mitte zu werben. Guttenbergs Zeilen sollten wohl zur Vorbereitung dienen.

FAZIT:
Das Bundeskanzleramt und die Bundeskanzlerinn wussten zu dem Zeitpunkt schon SEHR GENAU wie es um den "Muster KonzerN Wirecard stand.
Die wilden Parties am Starnbergersee and dem alle fuehrenden Politiker teilgenommen haben, konnte auch der Bundeskanzlering nicht verborgen geblieben sein.Sie wusste auch um den zweifelhaften Ruf des Ex-Ministers von Guttenberg, Sie wussete auch von den frueheren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in 2010, gegen Wirecard und Boardmember Marsalek wegen Geldwaesche, sie wusste auch von den Ermittlungen der MAS in Singapore gegen TenX der zweifelahften Tochter Gesellschaft der WireCard AG, welche versuchte virtuelle Waehrung (Bitcoin/Etherum) Zahlunsgkarten zu vertreiben.
Isaan News's Software Experten, machten schon damals daruf aufmerksam, dass eine solche Zahlungs Software nicht nur zweifelhaft sei, sondern auch gegen saemtliche gesetzlichen Regelungen im Banken Zahlungsverkehr verstosse ( in Deutschland geschuetzt durch eine unfaehige BaFin, welche sich lieber mit Insider Handel der Wirecard Aktien beschaeftigte anstelle der Aufsichtspflicht nachzukommen ), insbesondere da es eine Foerderung der Geldwaesche sei. Siehe TenX report von Isaan News .



Nicht vergessen! der WireCard Fragenkatalog!

Kann ein Kanzlerkandidat so "inept" sein, oder hat er wissentlich gegen seine eigenen Anordungen verstossen?


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BaFin und der Wirecard Betrug
Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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