Unbelievable but true - German Government BaFin employees committed criminal Insider Trading - A confidential informant tells the story - Isaan News IT Security experts explain the Government's failure to secure the Networks


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Isaan News Technology

Fraud and no end . Betrug und kein Ende abzusehen. Die BaFin Zocker und das Insider Trading, immer unter den "unwissenden" Augen des Bosses, Olaf Scholz. Ein Insider berichtet von den unglaublichen Zustaenden in der Regierungsabteilung die eigentlich Zustaendig fuer die Sicherheit im Aktienhandel ist und Insider Trading verhindern soll. Sicherheit? Ein nicht existierendes Wort fuer die BaFin, weder regulatorisch noch im IT Netzwerk des Bundes.

Die Aktiengeschaefte von Bafin-Mitarbeitern

Warum ich bei Wirecard auf unsittliche Gedanken kam, ein Insider berichtet. Die Mitarbeiter der Behoerde Bafin sollen Finanzkonzerne und den Wertpapierhandel kontrollieren. Stattdessen zockten einige von ihnen mit Wirecard-Aktien. Das ist zwar menschlich, aber trotzdem nicht zu verzeihen und auch immer nocj krimineller Insider Handel!



Schon lange wird vermutet, dass von Mitarbeitern des Ministeriums, der Bafin und anderer oeffentlichen Einrichtungen, mit Aktien der Wirecard gehandelt wurde. Insider Trading waere das, auch der Hauptakteur Jan Marsalek hat ganz sicher seinen "Freunden" wichtige Tips gegeben.


Heikel ist, wie der Aktienhandel von Mitarbeitern der Finanzaufsichtsbehoerde Bafin geregelt ist. Beides geht aus einer Antwort auf eine Informationsbitte der Bundestagsabgeordneten aus dem Finanzausschuss vor, eine Antwort die nichtmal die Oberflaeche des eigentlichen Problems beruehrt.


Das Ministerium verteidigt die Spekulationen der Bafin-Mitarbeiter


Erneut ruecken durch die Antwort auf die Informationsbitte des Parlaments auch die Mitarbeiter der Bafin und deren privates Investitionsverhalten in den Blick. In einer frueheren Unterrichtung musste das Finanzministerium einraeumen, dass Bafin-Beamte umfangreich mit Wirecard-Aktien gehandelt haben - und das sogar umso mehr, als die Vorwuerfe gegen Wirecard zahlreicher wurden. Im ersten Halbjahr 2020 entfielen 2,4 Prozent aller von Bafin-Mitarbeitern gehandelten Aktien auf jene des Aschheimer Zahlungsabwicklers.

Es ist schon unglaublich was hier gelogen wird.Von IT-Insidern hat Isaan News ganz klar bestaetigt bekommen, dass die BaFin und andere Bundesdeutschen Netzwerke weder verschluesselt noch gesichert sind. Ausserdem, BaFin Mitarbeiter sind auch die Netzwerk Administratoren und die haben berufsbedingt voellig freien Zugriff auf alle Informationen und Daten. Ein freundlicher Wink beim Kaffee trinken an den Kollegen genuegt schon und man ist "insider"

Nach Auskunft des Finanzministeriums seien bislang "keine Verstoesse der Bafin-Beschaeftigten gegen das Verbot" des Insiderhandels festgestellt worden, heisst es in der Antwort. Das Ministerium rechtfertigt die Moeglichkeit fuer Bafin-Mitarbeiter, mit Aktien zu handeln, damit, dass "Beschaeftigte, die nicht dienstlich mit den jeweiligen Informationen betraut sind, grundsaetzlich keinen Zugriff auf diese Informationen" haben. Die Zugriffsberechtigungen auf Akten seien "sowohl physisch als auch digital" versperrt, die verschiedenen Abteilungen seien organisatorisch getrennt, mitunter sogar "raeumlich". Ein voelliger Unsinn wird hier verbreitet, entweder wird absichtlich gelogen oder die Manager welche das zu kontrollieren haben sind zu dumm, es wird das letzte angenommen.

Und so sieht das gesicherte Informations Netzwerk der Bafin aus. That is how the "highly secured" Information Network of the Bafin looks alike


Ich tue es ae aeusserst ungern, weil ich der Auffassung bin, dass sich Journalisten nicht so wichtig nehmen und selbst zum Gegenstand der Berichterstattung machen sollten, aber in diesem Fall muss es sein: Ich verrate Ihnen, liebe Leser, ein kleines, schmutziges Geheimnis.
Vor einigen Monaten habe ich mich klammheimlich mit dem Gedanken getragen, Wirecard-Aktien zu kaufen. Der damals noch im Deutschen Aktienindex (Dax) notierte Finanzkonzern aus Aschheim nahe Muenchen stand wegen seiner bizarren Geschaefts- und Bilanzierungspraktiken zwar schon lange unter kritischer Beobachtung mancher Medien, auch von der Investigations Plattform Isaan News. Andererseits hatte sich das Management um Vorstandschef Markus Braun wundersamerweise immer wieder aus Notlagen befreien und den Kurs der Wirecard-Aktie nach oben treiben koennen.
So koennte, das war mein damaliger Gedanke, es auch dieses Mal laufen: Womoeglich wuerden sich schon bald alle Vorwuerfe in Luft aufloesen oder, was mir um einiges wahrscheinlicher schien, nicht belegen lassen (von der Unschuld des Unternehmens war ich nie ueberzeugt). Die Aktie koennte also bei einem abermaligen Freispruch des Unternehmens wieder zum Hoehenflug ansetzen.
Zum Glueck funkten mir drei weitere Gedanken dazwischen: meine ueberaus lausige Historie in Sachen Aktieninvestments; mein Arbeitgeber, der mir verbietet, Aktien von Unternehmen zu kaufen, ueber die ich berichte; vor allem aber mein Gewissen, das mich geradezu anschrie, wie ich auf die irre Idee kaeme, das voellig berechtigte Handelsverbot klammheimlich zu umgehen. Zu Hause und auf der Arbeit sagte ich niemandem etwas, verwarf den ersten Gedanken aufgrund der anderen drei und bemuehte mich lieber um sachgemaesse Berichterstattung, etwas was die BaFin Mitarbeiter auch haetten tun sollen, sich um Ihre eigentliche Arbeit kuemmern und nicht Insider Trading betreiben.

Das Vertrauen der Buerger ist erschuettert


Und damit hinueber zur deutschen Finanzaufsicht, der Bafin. Die beschaeftigt offenbar Mitarbeiter, die mit derlei Sachen tendenziell sorgenfrei umgehen und ebenso selbstverstaendlich wie tuechtig Wirecard-Aktien ge-und verkauft haben, obwohl ihre Behoerde nicht nur den Wertpapierhandel ueberwacht, sondern auch Wirecards Banktochter und damit einen zentralen Akteur der mutmasslich groessten Betrugsaffaere der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Wirecard-Aktie war in der Bafin so beliebt, dass sie seit Anfang 2019 mehr gehandelt wurde als alle anderen, wie sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Gruenen ergibt.
An dem Vorgang ist so vieles so erstaunlich, dass es sich lohnt, sorgfaeltig abzuschichten. Da ist zunaechst der Umstand, dass es Bafin-Mitarbeitern nicht verboten ist, mit Einzelaktien zu handeln, obwohl der Behoerde doch gerade die Aufsicht ueber zahlreiche boersennotierte Firmen sowie generell ueber den Wertpapierhandel obliegt.  Man sollte annehmen, dass es in Deutschland nicht anders laeuft als etwa in den Niederlanden: Dort ist den Mitarbeitern der Finanzaufsicht pauschal untersagt, Aktien jener Unternehmen zu handeln, die der Behoerde gegenueber rechenschaftspflichtig sind. Ein schluessiges Verbot, das es nicht bis nach Deutschland geschafft hat. Absicht oder nur ein dummes Uebersehen von internationalen Regeln und verboten. Nein, das ist unwahrscheinlich, man hat es gewusst und ausgenutzt, besonders die hohen Herren konnten damit Unwissentheit vorgeben!
Vielmehr hat das Bundesfinanzministerium, Dienstherrin der Bafin ( und da ist er wieder Olaf Scholz, der "Unwissende" der " nichts falsch gemacht hat"), das interne Kontrollsystem der Aufsicht sogar als angemessen und streng gelobt, nachdem vor einigen Wochen erstmals ueber den Fall berichtet worden war. Inzwischen sind dem Ministerium offenbar Zweifel gekommen. Die aktuellen Vorschriften wuerden "aktuell ueberprueft", heisst es. Diese Erkenntnis kommt reichlich spaet, zu spaet.
Doch das ist nicht das Einzige, was bizarr anmutet in einem Wirtschaftskrimi ( der sicher verfilmt wird), der das Vertrauen der Buerger in die Behoerden und den Finanzplatz Deutschland erschuettert.
Denn die Zockerei der Bafin-Mitarbeiter ruft auch das sogenannte Leerverkaufsverbot fuer Wirecard-Aktien in Erinnerung: Im Fruehjahr 2019 hatten sich die Vorwuerfe gegen Wirecard erhaertet, und der Kurs der Aktie war deutlich eingebrochen. Die Finanzaufsicht reagierte damals, aber nicht etwa, indem sie ihre Nachforschungen hinsichtlich der Vorwuerfe intensivierte. Stattdessen verbot sie Boersianern ( aber nicht einzelnen privaten Aktien Anlegern, wie BaFin Mitarbeitern), die mit geliehenen Wirecard-Aktien auf deren Kursverfall spekulierten, diese sogenannten Leerverkaeufe.
Das bestaetigten damals all jene, fuer die insbesondere Hedgefonds aus dem angelsaechsischen Raum nichts weiter sind als sinistre Spekulanten, die mithilfe gezielt gestreuter Geruechte ( auch von verantwortungslosen Journalisten) versuchen, solide deutsche (Finanz-)Handwerkskunst zu zerstoeren. Mit dieser Entscheidung sammelte die Aufsicht in der heimischen Oeffentlichkeit fleissig Sympathiepunkte. Denn wenn es gegen angelsaechsische Spekulanten geht, sind sich in Deutschland fast alle einig in ihrer Abscheu, von der Politik bis hin zu vielen Berichterstattern. Dass Leerverkaeufer auch eine Art Fruehwarnsystem fuer Missstaende sein koennen, hat sich hierzulande noch nicht allzu weit herumgesprochen.

Unwissend laesst sich frohgemut spekulieren


Besonders witzig ist vor diesem Hintergrund die Einlassung des Finanzministeriums, die Aktiendeals der Bafin-Mitarbeiter seien deshalb sauber gewesen, weil sie ja gar keine Insiderinformationen gehabt haetten "(denn sie waren die Insider und nach der Definition sind Insider Haendler solche, welche von Insidern Tips bekommen und diese weiter Verwenden oder weiter geben). Klar, das ist zwingend logisch, denn tatsaechlich hat die Bafin nie genau hingeschaut, ob an den immer handfesteren Betrugshinweisen etwas dran sein koennte. Derart unwissend laesst sich natuerlich froehlich weiter spekulieren.
Tatsaechlich haben sich praktisch alle Beteiligten laecherlich gemacht, als es darum ging, Wirecard auf die Finger und in die Buecher zu schauen: die staatliche Aufsicht, die Wirtschaftspruefer, grosse Investoren und teilweise auch die Medien. Es gibt also viel aufzuarbeiten und zu reformieren.
Fuers Erste aber wuerde es schon reichen, die Regeln dergestalt zu aendern, dass Bafin-Mitarbeiter nicht mehr mit einzelnen Aktien spekulieren koennen.
Das heisst nicht, dass sie nicht mit Aktiensparplaenen fuers Alter vorsorgen duerfen sollen, wenn diese zum Beispiel auf Indizes basieren, also etwa alle Dax-Papiere umfassen. Da waeren dann auch Wirecard-Aktien dabei gewesen. Aber das bewusste Zocken mit Einzelaktien sollte pauschal verboten werden.

Fazit, die Aufsichtsbehoerden muessten voellig neu aufgestellt werden, der Finanzminsiter ausgetauscht werden, denn sicher ist, die Alteingesessenen lassen sich sicher nicht ihr Spielzeug so einfach wegnehmen, den Aktien (Insider) Handel und damit die taegliche Beschaeftigung. Was sollten sie auch sonst taeglich machen, wirklich arbeiten? Was fuer eine witzige Idee!

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