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SPD tief verwickelt in Wirecard Milliarden Betrug - Abgeordneter Joschka Langenbrink beraet!


Untersuchungsausschuss stellt peinliche Fragen - AfD wird sich nicht verschaukeln lassen
Untersuchungsausschuss findet neue Details und stellt Fragen
Geldwaeschebehoerde FIU, mit Chef Christof Schulte auch endlich dabei
Alles was Rang und Namen hat ist dabei - Isaan News informiert
Kanzlerin Merkel fragt einen Hochstapler um Rat!
Monday,11th of Oktober 2020-Schon wieder ein Berater Unternehmen in Skandale und Betrug verwickelt!

Berantungsgsellschaft von Beust & Coll feierten sich arbeitet seit Fruehjahr 2019, exakt der Zeit as Wirecard schon unter Verdacht stand Geld zu waschen. Der SPD Abgeordnete Joschka Langenbrinck war der Berater vor Ort. Wem kann Joschka Langebrinck noch weismachen er haette nichts von den zweifelhaften Geschaeften des Wirecard Unternehmen gehoert? Die FZ hatte ja schon lange genug ueber Wirecard berichtet, auch Isaan News hatte in Singapore schon 2017 ueber den TenX , der Wirecard Tochter, Kreditkarten Betrug berichtet.Wird der Untersuchungsausschuss unter der AfD Leitung die Beraterfirma und die SPD richtiige durch die Mangel nehmen.? Es waere nicht verwunderlich, wenn die SPD mit Hilfe ihres Abgeordneten Langenbrinck im Aktienhandel taetig war und Millionen verdient haette. Sicher hat Langebrinck mit den Wirecard Aktien spekuliert, sowie all anderen Berater Firmen und auch die BaFin.
Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig! Sagt ein altes deutsches Sprichwort.
Joschka Langenbrinck ist hauptberuflich Abgeordneter der SPD in Berlin, jetzt findet sich sein Name in illustrer Gesellschaft wieder - aber im Nebenjob als Lobbyist: Zwischen Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), dem Bundeskanzleramt, dem geplatzten Finanzdienstleister Wirecard und auslaendischen Geheimdiensten - mittendrin im Skandal um einen milliardenschweren Wirtschaftsbetrug.
Der Neukoellner Abgeordnete Langenbrinck arbeitet seit Fruehjahr 2019 neben seinem Mandat im Abgeordnetenhaus auch fuer die "von Beust & Coll". Beratungsgesellschaft des ehemaligen Hamburger Buergermeisters Ole von Beust-Hamburg? CumEx? Olaf Scholz? Joscka Langebrinck befindet sich in bester Gesellschaft!
Nun belegt ein Dokument, das das Online-Portal "FragDenStaat" oeffentlich gemacht hat, dass Langenbrick als "Senior Berater" auch den Zahlungsdienstleister Wirecard betreut hat. In einem Brief an das Kanzleramt schrieb von Beust im Maerz 2020, "in Sachen Wirecard koenne man sich gern an ihn persoenlich oder an Langenbrinck wenden". In dem Schreiben ging es um den EU-China-Gipfel und ein moegliches Begleitprogramm fuer Unternehmen, genauer gesagt um weitere Milliarden die gewaschen werden sollten, so Jan Marsaleks Plan.
Man beachte, im Maerz 2020, da wusste das Unschulds Lamm Langebrinck natuerlich noch nicht wie es um Wirecard stand. Wir haffen der U-Ausschuss stellt die richtigen Fragen.
Der Nebenjob habe mit seiner Taetigkeit als Abgeordneter nichts zu tun, sagte Langenbrinck. Ein Sprecher des Beraterunternehmens erklaerte dem Tagesspiegel: "Die Taetigkeit von Herrn Langenbrinck fuer unser Unternehmen stand in keiner Beziehung zu seinem Mandat als Abgeordneter in Berlin". Nach Bekanntwerden der Betrugsvorwuerfe gegen Wirecard sei die Zusammenarbeit beendet worden. Und das war laut von Beust am 13. Juli 2020.
Kaum zu gauben oder doch? Ja vielleicht doch. es dauerte etwas bis alle Aktien zum Millionen Profit verkauft waren, man hatte ja ein grosses Vorbild, Jan Marsalek!
Auch Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) begleitete mit seiner Firma den "Markteintritt von Wirecard in China". Inzwischen befasst sich im Bundestag ein Untersuchungsausschuss mit dem Wirecard-Skandal, mit Marktmanipulation, Bilanzbetrug und vorgetaeuschten Einnahmen - nur die Berater wie von Beust & Coll. "sind unschuldig"

Wirecard-Skandal Fragen an das Kanzleramt - und in Richtung Muenchen

Zur Finanzausschuss-Sondersitzung werden neue Details bekannt. Neben Ex-Minister Guttenberg setzte sich ein weiterer Ex-Unions-Politiker fuer die Firma ein.
Der Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Wirecard-Affaere rueckt naeher. Doch an diesem Montag und am Dienstag wird es nochmals zwei Sondersitzungen des Finanzausschusses geben. Erstmals werden auch Vertreter des Kanzleramtes zugegen sein: Staatsminister Hendrik Hoppenstedt und die Abteilungsleiter Lars-Hendrik Roeller (Wirtschaft) und Bernhard Kotsch (Nachrichtendienste).
Was schon zeigt, worum es gehen wird in den naechsten Monaten. Um die Verwicklung naemlich der Bundesregierung, bis hinauf in die oberste Regierungszentrale, in die Geschaeftsinteressen des mittlerweile insolventen Unternehmens aus Aschheim in Bayern. Und dem Umgang von Kontrollbehoerden des Bundes mit dem Zahlungsdienstleister, dessen Management mutmasslich Bilanzfaelschung in grossem Ausmass betrieben hat.
Finanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmaier hatten schon Auftritte im Finanzausschuss, diese Woche ist zusaetzlich noch Justizministerin Christine Lambrecht geladen. Erwartet werden auch Felix Hufeld, der Praesident der Bundesanstalt fuer Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), der Chef der Geldwaeschebehoerde FIU, Christof Schulte, und ein Vertreter des bayerischen Innenministeriums.
Man muss sich beeilen, das Zeitfenster ist nicht gross, ein Kanzlerkandidat steht ja schon im Licht, die Wahlen sind nur 1 Jahr entfernt. Das Problem der Oppositionsfraktionen: Wegen der Bundestagswahl im September kommenden Jahres ist das Zeitfenster nicht gross. Einige Monate gibt es nur fuer die Aufklaerungssitzungen und das Schreiben eines Berichts. Insbesondere FDP und Linke draengeln, die Gruenen wollten aber unbedingt noch die beiden Sondersitzungen - wohl auch, um interne Klaerungen voran zu bringen, welches Ziel man mit einem Untersuchungsausschuss verfolgt.
"Zuegig beginnen"
Der FDP-Finanzpolitiker Florian Toncar sagte dem Tagesspiegel: "Der Untersuchungsausschuss muss jetzt zuegig beginnen, er sollte mehr Mitglieder haben als ueblich und sich Zeit nehmen, so lange es geht im Wahljahr". Seien Fraktion wolle kein Ende vor Juni. "Ein Bericht laesst sich auch schrittweise erstellen, das muss nicht erst am Ende der Aufklaerungsarbeit sein".
Das Erkenntnisinteresse der Oppositionsparteien ist unterschiedlich. Die Gruenen betonen stark die Sacharbeit, ihren Finanzpolitikern geht es nicht zuletzt um eine bessere Aufstellung der Bundesrepublik im Kampf gegen Geldwaesche. Die Partei hat ein Positionierungsproblem: Die Gruenen wollen sich koalitionspolitisch nach allen offen zeigen und haben daher wenig Interesse an einer zu starken Personalisierung eines Ausschusses.
Fragen ans Kanzleramt
Weniger Manschetten hat dagegen der Linken-Politiker Fabio de Masi, der schon jetzt gezielt das Kanzleramt samt Regierungschefin in den Blick nimmt. Er sieht noch viele offene Fragen zu der Peking-Reise von Angela Merkel im vorigen Herbst, bei der sie sich fuer den Marktzutritt von Wirecard in China einsetzte.
Einige davon hat nun das Kanzleramt (und zwar auf dem Weg ueber das Finanzministerium) beantwortet. Viel Neues enthaelt sie nicht. Zu dem persoenlichen Gespraech des frueheren Bundesministers und CSU-Politikers Karl-Theodor zu Guttenberg mit Kanzlerin Angela Merkel am 3. September 2019 erfaehrt man immerhin ein bisschen mehr. Guttenberg war als Lobbyist fuer Wirecard aktiv, um den Marktzugang des Unternehmens in China zu unterstuetzen.
Was machte Guttenberg? De Masi fragte, ob die Firma Augustus Intelligence, ein in Muenchen gegruendetes Digital-Startup, Thema gewesen sei. Zum Zeitpunkt des Gespraechs war Guttenberg Aktionaer des Unternehmens. Zudem hatte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor fuer Augustus Intelligence bei der Bundesregierung eingesetzt - Amthor war ebenfalls am Unternehmen beteiligt. Amthor? immer die gleichen, Versager in der Politik, aber in schiefe Geschaefte verwickelt
Das Kanzleramt betont nun, dass Gespraeche wie das mit Guttenberg nicht protokolliert wuerden. Doch folgt der Satz: "Herr zu Guttenberg hat vor dem Gespraech nicht angekuendigt, dass er ueber Augustus Intelligence sprechen moechte oder das er als Vertreter eines Unternehmens auftritt".von Guttenberg ein Meister in der Verdrehung von Tatsachen
"Mangelnde politische Hygiene" Die SPD-Finanzpolitikerin Cansel Kiziltepe sagte dazu: "Der Wirecard-Lobbyismus im Kanzleramt ist erschreckend. Dass ein ehemaliger Minister und Hochstapler ueber direkten Zugang in die Regierungszentrale verfuegt, zeugt von mangelnder politischer Hygiene." Hygiene, nein schlicht und einfach BETRUG ubd die Kanzlerin macht "unschuldig" mit, unterstuetz einen Hochstapler, besser noch Sie ruft einen Hochstap;er zur Hilfe!
Auch Ole von Beust setzte sich ein
Eine weitere neue Erkenntnis aus der Antwort an de Masi ist, dass Wirecard im Fruehjahr 2020, als bereits Untersuchungen wegen moeglicher Bilanzmanipulationen liefen, auch den frueheren Hamburger Buergermeister und CDU-Politiker Ole von Beust als Kontaktmann zum Kanzleramt einspannte. Beust, der eine Beratungsgesellschaft betreibt, wandte sich am 10. Maerz 2020 an Roeller mit der Bitte um Informationen zu einem damals fuer den Herbst geplanten EU-China-Gipfel in Leipzig.
Als Hamburher Buergermeister hat Beust ja Erfahrung, in CumEx Skandal seines frueheren Chefs Olaf Scholz, hat man ja gelernt
China als Wachstumstreiber
Offenkundig war Wirecard auch zu dem Zeitpunkt noch sehr daran gelegen, die Unterstuetzung der Regierung in Peking zu haben. Der Marktzutritt in dem Riesenland bedeutete grosse Wachstumsperspektiven - und diese konnten wiederum in dem Betrugssystem der Firma genutzt werden, um nicht vorhandene Umsaetze und Gewinne zu fingieren.
Die von Roeller dem Wirecard-Management zugesagte Flankierung des China-Projekts bestand nach dem neuen Schreiben darin, sich mit zwei Kontakten beim deutschen Botschafter in China und beim chinesischen Botschafter in Berlin dafuer zu verwenden, sich der Anliegen mehrerer Unternehmen - darunter Wirecard - anzunehmen.
Unterschiedliche Akzente
Die Freien Demokraten betonen ebenfalls Sachinteressen. "Unser Hauptanliegen ist es, die Integritaet der Finanzmaerkte zu staerken und im Ergebnis einen handlungsfaehigeren Rechtsstaat zu haben, der die Interessen normaler Anleger schuetzt", sagt Toncar. "Uns geht es weniger um neue Gesetze, sondern darum, Vollzugsprobleme im Fall Wirecard aufzuzeigen und dann darauf zu dringen, die geltenden Gesetze besser anzuwenden".
Das aber duerfte einer der Hauptstreitpunkte eines Ausschussverfahrens werden.
Waehrend sich die FDP hier mit der Union trifft, wollen SPD, Gruene und Linke auch gesetzgeberisch auf die Wirecard-Affaere reagieren. Scholz hat dazu schon ein Ideenpaket vorgelegt, unter anderem mit aenderungen bei der Bilanzaufsicht.
Im Finanzministerium fuerchtet man, dass unter dem frischen Eindruck des Wirecard-Skandals jetzt moegliche Gesetzesverschaerfungen scheitern koennten, wenn der Untersuchungsausschuss sich lange hinzieht.
Was geschah in Bayern?
Ein weiterer Aspekt ist das Handeln bayerischer Behoerden. Laut Toncar muss sich der Blick eines Ausschusses auch nach Muenchen richten, "denn es gibt beim bayerischen Unternehmen Wirecard auch dort einiges zu klaeren". Ein Punkt werde in jedem Fall "die Schnittstelle zwischen Bafin und der Staatsanwaltschaft Muenchen sein, die ja beide mit Untersuchungen oder Ermittlungen gegen Wirecard zu tun hatten".
Allerdings kommt der Bundestag hier gegebenenfalls nicht allein weiter, weil er keinen Zugriff auf Dokumente einer Landesregierung verlangen kann. "Der Landtag dort sollte uns daher mit eigener Aufklaerungsarbeit unterstuetzen" fordert Toncar.
Von Maerchengeschichte eines Markus Braun oder eines Kanzler Kandidaten geblendet?
In Richtung Muenchen hat auch die SPD-Abgeordnete Kiziltepe Fragen. "Bis heute ist es mir unbegreiflich, warum sich Bayern bei der Geldwaescheaufsicht fuer nicht zustaendig erklaer". sagt sie. "Moeglicherweise hat man sich hier allzu gerne von der Maerchengeschichte ueber einen bayrischen "Global Player" im Bereich Fintech blenden lassen. Alles andere wuerde den Verdacht der Vetternwirtschaft naehren". Hinweise auf dubiose Finanzstroeme habe es bereits vor der Insolvenz von Wirecard gegeben.
SPD geht es auch um Wirtschaftspruefer
Die Sozialdemokraten haben vor allem ein Interesse daran, Scholz moeglichst glimpflich durch einen Untersuchungsausschuss zu bringen. Weshalb Kiziltepe auf die Verantwortung der Wirtschaftspruefer verweist, die im Fall Wirecard lange "offensichtlich blind" ( So berkctet von Isaan News) gewesen seien. Bilanzpruefer bei Wirecard war das Unternehmen EY. Zustaendig fuer die Aufsicht dieser Firmen und damit die Gesetzesvorschriften ist das Bundeswirtschaftsministerium. "Der Fall Wirecard zeigt die deutlichen Qualitaetsprobleme im System der Wirtschaftspruefung. Eine gruendliche Reform ist dringend notwendig", sagt Kiziltepe. Doch der Wirtschaftsminister schweige noch immer, obwohl er in der Verantwortung stehe. "Dies zeugt von einem enormen Desinteresse an einer effektiven Kontrolle", oder hat er Bedenken dass seine Konten in Steuerparadiesen mit den Millionen von den Aktien Geschaeften entdeckt werden?

Fazit: Untersuchungsausschuss eine Farce oder Realitaet?




Nicht vergessen! der WireCard Fragenkatalog!

Kann ein Kanzlerkandidat so "inept" sein, oder hat er wissentlich gegen seine eigenen Anordungen verstossen?


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Olaf Scholz am 17.7.2020 mitten drin
Scholz Knew about the entire WireCard since February2019-but Jan Marsalek was the Darling of the Nation and everybody needed to protect his millions!
Scholz wusste noch viel mehr

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