Sources: 21.08.20;  10:00 Isaan News (https://isaan-news.com) and some confidential sources

Lieferdienst Delivery Hero in den deutschen Leitindex - Delivery Hero is included in the German leading index WARNUNG! - WARNING a new fraud scandal is on its way! Failure Pre-planned ! Ist der DAX ein Sanierungsfall oder der "Jungbrunnen" fuer alle die noch reicher werden wollen? 

Es ist besiegelt: Für den Pleite-Konzern Wirecard kommt der Lieferdienst Delivery Hero in den deutschen Leitindex. Wirecard hat offenbar betrogen, Nachrücker Delivery Hero noch nie Geld verdient. Das wirft die Frage auf, wie seriös die Zusammensetzung des wichtigsten deutschen Aktienindex ist und ob es strengere Regeln braucht. .

 Diese Entscheidung ist mehr als peinlich. Folgt ein Pleitekonzern dem anderen? Ist Hero das Ebenbild von Wirecard? Es wird gemunkelt, Hero's Entstehung ist eine Idee des Wirecard CEO Marsalek, der ueber viele Jahre viele Fintech Unternehmen gegruendet hat, um seinen Betrug weltweit zu verbreiten.

Ist Russland mit im Geschaeft? Erobert Russland so den DAX? Ist Marsalek schlauer als USA Konzerne die mit fragwuerdigen Methoden auch in den DAX eindringen wollen? Oder.... arbeitet Marsalek fuer alle Seiten?  Ist das der Grund warum deutsche Ermittlungsbehoerden den Fall Wirecard wieder einmal im Sand versacken lassen?

 Auf den ersten Blick ist es keine Überraschung, was die Deutsche Börse am Mittwochabend verkündete:

Der Essenslieferdienst Delivery Hero nimmt den Platz des insolventen Wirecard-Konzerns im Dax ein, der obersten deutschen Börsenliga. Es war das, was Index-Experten schon länger erwartet haben. Denn das Berliner Unternehmen aus der Start-up-Schmiede Rocket Internet erfüllte die starren Börsenkriterien schlichtweg am besten.

Auf den zweiten Blick kommt die Entscheidung dennoch überraschend, gar schon befremdlich.Wirecards Ausscheiden war nach dem massiven Bilanzskandal unvermeidlich, doch gegen den Newcomer regt sich Widerstand: Zu jung und ertragsschwach sei das Geschäftsmodell von Delivery Hero, nicht seriös genug das Geschäft mit der Vermittlung von Kunden an Restaurants und Lieferdienste. Kurz: Die Deutsche Börse müsse künftig andere Kriterien für die Dax-Aufnahme heranziehen, damit sich ein Desaster wie bei Wirecard nicht wiederholt. Doch wäre eine solche Reform wirklich sinnvoll? Was spricht für, was gegen neue Regeln? Ein Pro und Kontra .

Delivery Hero? Als Nachfolger des Wirecard-Konzerns? Ernsthaft?! Klar, die beiden Unternehmen gleichzusetzen, wäre nicht richtig. Wirecard musste Ende Juni Insolvenz anmelden, weil sich eine Milliardenlücke in der Bilanz aufgetan hatte. Die Ermittler gehen mittlerweile von einem gewaltigen Betrug aus. Jahrelang gab es Hinweise der britischen "Financial Times". Doch dem Aktienkurs tat dies nichts. Die Wirecard-Aktie stieg von Anfang Januar bis Ende August 2018 um sagenhafte 105 Prozent,

Wirecard ersetzte vor knapp zwei Jahren die teilstaatliche Commerzbank im Dax. Delivery Hero schreibt seit Jahren rote Zahlen Hier fangen die Parallelen zu Delivery Hero an – und das Problem der Entscheidung. Denn nun zieht schon wieder ein Unternehmen in den Dax, dessen Erfolg maßgeblich auf dem Vertrauen seiner Anleger beruht. In der Corona-Pandemie konnte Delivery Hero zwar zulegen – der Aktienkurs stieg stark an, um 44 Prozent bis jetzt – dadurch stieg auch der Börsenwert als wichtiges Kriterium der Dax-Entscheidung.

Doch das Geschäft des Unternehmens ist seit Jahren nicht profitabel, das Unternehmen schreibt rote Zahlen. Und unklar ist, ob Delivery Hero je Geld verdienen wird.

Heinz-Jürgen Bertram, Chef des Dax-Anwärters Symrise, der den Einzug verpasst hat, machte sich deshalb schon vor der Börsen-Entscheidung lustig über Delivery Hero. Er selbst wäre froh, wenn Symrise nicht Nachfolger des "Trümmerhaufens Wirecard" werde. Das passe doch viel besser zu Delivery Hero. Deutsche Börse sollte Kriterien deutlich überarbeiten Er mag recht haben, das aber ist traurig für den deutschen Finanzplatz. Das Urteil mag hart klingen, doch gerade nach der Wirecard-Insolvenz und dem regelrechten Börsenhype um das Unternehmen sollte die Deutsche Börse weitaus vorsichtiger sein, wen sie in den Dax lässt.

Schließlich gilt der Index als Aushängeschild der deutschen Wirtschaft – die größten und wertvollsten Unternehmen sollten dort gelistet sein, und vor allem: solche, die dauerhaft lebensfähig sind und Milliardengewinne einfahren. Bislang wird das aber nur unzureichend berücksichtigt. Gewinne eines Unternehmens müssen bei der Entscheidung wichtig sein. Und nicht nur das: Auch die Arbeitsbedingungen sollten zählen. Denn Delivery Hero, oder vielmehr seine Bestellplattformen, stehen seit Jahren in der Kritik.

Ausbeutung der Mitarbeiter werfen Gewerkschaften dem Konzern vor.

Oftmals sind die Fahrer nicht fest angestellt, sondern firmieren als Selbstständige – und werden deshalb nur pro Lieferung bezahlt. Börse sendet peinliches Signal Ein bekanntes Problem der Branche: Auch die Firma Takeaway mit der Plattform Lieferando, die das Deutschlandgeschäft von Delivery Hero vor anderthalb Jahren übernahm, sieht sich solcher Kritik ausgesetzt.

Die Deutsche Börse hat im Zuge des Wirecard-Skandals angekündigt, ihre Kriterien zu überarbeiten. Damit sollte sie sich sputen und vor allem: es nicht bei Feinheiten belassen. Alles andere wäre ein peinliches, gar fatales Signal, das noch die letzten Großinvestoren und Privatanleger auf Dauer verschrecken würde. Der deutsche Finanzplatz hat dank Wirecard genug gelitten.

Kein Wunder, mit Leuten oder Behoerden wie die BaFin wird kriminellen Tor und Tuer geoeffnet, Marsalek muss sich kaputt lachen ueber die Dummheit der deutschen Behoerden und Politiker!.

Bleibt die Frage: Muencher Staatsanwaltschaft, wo bleibt sie wenn sie gebraucht wird?

 Seit dieser Woche sieht der Deutsche Aktienindex anders aus: Der insolvente Zahlungsdienstleister Wirecard flog aus dem Dax, dafür rückte Delivery Hero in den bundesrepublikanischen Börsenolymp auf. Der Essenslieferdienst erfüllt die beiden Aufnahmekriterien der Deutschen Börse: Sein Marktwert und der Aktienhandelsumsatz sind groß genug, um in den Kreis der 30 wichtigsten Konzerne des Landes aufgenommen zu werden. ?

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It is sealed: for the bankrupt Wirecard, the delivery service Delivery Hero is included in the German leading index.

 This decision is more than embarrassing, is the DAX a restructuring case or another fraudulent institutional tool for rich to be richer?.

 This decision is more than embarrassing. Does one bankrupt company follow another? Is Hero the image of Wirecard? Rumor has it that Hero's emergence is an idea of ​​Wirecard CEO Marsalek,who has founded many fintech companies over many years to spread his fraud worldwide.Wirecard has evidently cheated, and delivery hero has never made any money. This raises the question of how serious the composition of the most important German stock index is and whether stricter rules are needed  .

Is Russia in the business? Is that how Russia conquers the DAX? Is Marsalek smarter than US corporations who want to penetrate the DAX with questionable methods? Or .... does Marsalek work for all sides The German share index has been looking different since this week: The insolvent payment service provider Wirecard was thrown out of the Dax, but Delivery Hero was promoted to the German stock market Olympics. The food delivery service fulfills the two admission criteria of Deutsche Börse: its market value and share trading volume are large enough to be included in the circle of the 30 most important corporations in the country ?

Is that the reason why German investigative authorities let the Wirecard case once again sink into the sand?

At first glance, it is no surprise what the Deutsche Börse announced on Wednesday evening: The food delivery service Delivery Hero takes the place of the insolvent Wirecard group in the Dax, the top German stock market league. It was what index experts had expected for a long time. Because the Berlin-based company from the start-up forge Rocket Internet simply fulfilled the rigid stock market criteria best.

At second glance, the decision comes as a surprise, even alien. Delivery Hero? As the successor to the Wirecard Group? Seriously?! Of course, equating the two companies would not be correct. Wirecard had to file for bankruptcy at the end of June because there was a billion-dollar gap in the balance sheet. The investigators are now assuming a huge fraud.

 For years there were references from the British "Financial Times". But this did nothing to the share price. The Wirecard share rose from the beginning of January to the end of August 2018 by a staggering 105 percent,

 Wirecard replaced the state-owned Commerzbank in the Dax almost two years ago. Delivery Hero has been in the red for years This is where the parallels to Delivery Hero begin - and the problem of decision-making. Because now another company is moving into the Dax, whose success is largely based on the trust of its investors. In the corona pandemic, Delivery Hero was able to gain - the share price rose sharply, by 44 percent so far - as a result, the stock market value rose as an important criterion in the Dax decision.

 But the company's business has not been profitable for years and the company is in the red. And it is unclear whether Delivery Hero will ever make money.

 Heinz-Jürgen Bertram, head of the DAX candidate Symrise, who missed the move, made fun of Delivery Hero even before the stock market decision. He himself would be happy if Symrise did not become the successor to the "Wirecard rubble heap". That goes much better with Delivery Hero.

Deutsche Börse should significantly revise the criteria He may be right, but that is sad for the German financial center. The verdict may sound harsh, but especially after the Wirecard bankruptcy and the real stock market hype surrounding the company, Deutsche Börse should be far more cautious about who it lets in the Dax. After all, the index is considered the flagship of the German economy - the largest and most valuable companies should be listed there, and above all: those that are permanently viable and generate billions in profits. So far, this has only been insufficiently taken into account. A company's profits must be important in making a decision.

And not only that: the working conditions should also count. Because Delivery Hero, or rather its ordering platforms, have been criticized for years. The unions accuse the group of exploiting employees. Often the drivers are not permanently employed, but operate as self-employed - and are therefore only paid per delivery.

The stock exchange sends an embarrassing signal A well-known problem in the industry: Takeaway with the Lieferando platform, which took over Delivery Hero's German business a year and a half ago, is also facing such criticism. In the wake of the Wirecard scandal,

Deutsche Börse announced that it would revise its criteria. She should hurry with that and, above all, not stop at the subtleties. Anything else would be an embarrassing, even fatal signal that would frighten off the last major investors and private investors in the long run.

The German financial center has suffered enough thanks to Wirecard Wirecard's departure was inevitable after the massive balance sheet scandal, but resistance is rising against the newcomer:

 Delivery Hero's business model is too young and low-income, the business of referring customers to restaurants and delivery services is not serious enough. In short: Deutsche Börse will have to use other criteria for inclusion in the Dax in the future so that a disaster like the one at Wirecard does not happen again. But would such a reform really make sense? What speaks for and what against new rules? A pros and cons  .

 No wonder, with people or authorities like the BaFin, criminal gates and doors are opened, Marsalek has to laugh himself to death at the stupidity of the German authorities and politicians!

The question remains: Munich public prosecutor, where is it when it is needed?

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