Aktenzeichen XY sucht das angebliche Super Gehirn
des Skandals - Jan Marsalek - muss ein Witz sein ...
Von vertraulichen Quellen in einem asiatischen Land, hat Isaan News erfahren,
dass das deutsche BKA und der BND genau wissen wo sich Jan Marsalek
aufhaelt. Weiterhin wird darueber gesprochen, das Marsalek eine Liste besitzt
mit 30,000 - 300,000 Namen und Daten besitzt, von Konten welche diese bei den
verschiedenen Wirecard Banken gefuehrt haben. Konten auch in Deutschland, welche
entweder fuer Geldwaesche benutzt wurden, oder Visa Karten Zahlungskonten welche
fuer das pornographische Netz von Webseiten , welche Wirecard auf seinen Daten
Servern in Deutschland gehosted hat, benuzt wurden.
Als Kunden auf dieser Liste werden Kunden aus den gehobenen sozialen Schichten
vermutet, wie auch hohe Politiker aus vielen Laendern.
Ein Hauptgrund warum sich die Staatsanwaltschaft Muenchen bedeckt haelt und man
sich regierungsseitig auf "geheime Unterlagen" bezieht.Was gibt es denn fuer
Geheimnisse die beschuetzt werden muessen? -Es besteht kein Zweifel, alle sind tief in den Skandal verwickelt. Aber zur allgemeinen Ueberraschung, jeder will jetzt auf einmal nichts davon wissen.
Der Bundesfinanzminister Olaf Scholz, kennt die Wirebank Koepfe
(Burkhard Ley, Markus Braun, Jan Marsalek) angeblich nicht, obwohl er mit den
drei Herren, insbesondere Jan Marsalek und Braun
( die erstaunliche Geschichte eines Betruges zu lesen hier bei Wirecard
News) ueber viele Jahre immer wieder Kontakt hatte. Sei es als Jurist , beider deutschen Bank, bei Sommer Parties an den bayrischen Seen, oder aber auch direkt in der Regierung, auf offiziellen und inoffiziellen Geschaeftsreisen, und wie vielfach berichtet wurde auch bei Treffen offizieller Art, denn Marsalek war ja das finanzielle Wunderkind der Republik.
Der Druck auf den insolventen Zahlungsdienstleister steigt weiter.
Die Bafin droht mit einem Zwangsgeld und aus der Politik wird der Ruf nach
einem Untersuchungsausschuss lauter.
Frankfurt, Berlin Dem insolventen Zahlungsabwickler Wirecard droht auf einmal
eine Strafe der Finanzaufsicht Bafin. Das Unternehmen habe die Frist für die
Vorlage des Geschäftsberichts 2019 nicht eingehalten, erklärte die Behörde.
Dafür soll Wirecard 330.000 Euro Zwangsgeld zahlen. Doch wie viel von dem Geld
die Bafin von dem insolventen Unternehmen sehen wird, ist unklar. Warum
ausgerechnet jetzt? Die Frage ist klar beantwortet, der Bafin Chef moechte sich
mit faulen Ausreden aus der Affaere ziehen und auf einmal den starken Mann
markieren.
Warum im Wirecard-Skandal ein Untersuchungsausschuss
wahrscheinlicher wird
Die Oppositionsfraktionen sehen nach der Befragung von Olaf Scholz weiteren
Aufklärungsbedarf. Das könnte für den Finanzminister und einzige Hoffnung jetzt
als Kanzeler Kandidat der fast abgeschlagenen SPD, im kommenden Wahljahr
empfindliche Folgen haben.
Scholz sitzt in der Wirecard-Falle
Entweder hat der Bundesfinanzminister nicht gewusst, was seine engsten
Mitarbeiter machen – dann hat er das Ministerium nicht im Griff. Oder er hat es
gewusst und nicht gehandelt.
Bei dem Finanzminister wird eine Mauertaktik vermutet.
Was haben die Herren Müntefering, Steinmeier, Westerwelle, Rösler, Gabriel und
Scholz gemeinsam? Sie alle waren unter Kanzlerin Angela Merkel Vizekanzler und
durften in der Sommerpause jeweils auch einmal Chef spielen. Steinmeier und
Gabriel versuchten sogar, dauerhaft den Sessel von Merkel zu bekommen. Nun ist
Olaf Scholz der Dritte, der das gerne probieren würde.
Nach der von ihm geleiteten Kabinettssitzung am Mittwoch konnte er noch
ursozialdemokratische Themen wie den Kampf gegen Leiharbeit und Werkverträge in
der Fleischwirtschaft oder ein höheres Kindergeld vertreten.
Wirecard Fragen der Journalisten blockierte Scholz mit, ich weis nicht, das ist
geheim, davon habe ich nie etwas gehoert, sogar meinte er er kenne Wirecard
eigentlich gar nicht ausser aus der Presse.
Was ist
Scholz's wirkliches Engagement? -
Was ist mit
Scholz 'vertrauenswürdigem Finanzstaatssekretär Jörg Kukies? - .
Bundesfinanzminister
Scholz hatte seit Februar 2019 von Manipulationen gewusst!!
Scholz
bleibt EY trotz des Wirecard-Skandals treu
Bafin und
Zoll prüfen Geldwäsche-Verdacht, einen Verdacht welche die Staatsanwaltschaft
Muenchen ( uebrigens die gleiche Staatsanwaltschaft welche vor 10 Jahren bereits
eine Ermittlung "ploetzlich"beendet hat - denn es ging gegen das finanzielle
Wunderkind Jan Marsalek der Bundesregierung und insbesodere der Kanzlerin) Was
soll man sich da denken?
Bafin und Zoll arbeiten gemeinsam an geldwäscherechtlichen Hinweisen im Fall
Wirecard. Eine Task Force soll zu schnellen Ergebnissen führen.
Berlin Die Finanzaufsicht Bafin und der Zoll gehen dem Verdacht der Geldwäsche
bei Wirecard nach. Beim Zoll ermittelt die sogenannte Financial Intelligence
Unit (FIU) bei fragwürdigen Geldgeschäften.
„Die FIU und die Bafin haben sich – im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit –
auf eine Task Force geeinigt, um gemeinsam an der Auswertung der vorhandenen
geldwäscherechtlichen Hinweise im Fall Wirecard zu arbeiten“, sagte eine
Sprecherin des Bundesfinanzministeriums am Freitag auf Anfrage. Zuvor hatte der
„Spiegel“ darüber berichtet.
Die Arbeitsgruppe solle eine „reibungslose und unverzügliche Kommunikation“
sicherstellen, sagte die Sprecherin. Das solle zu rascheren Ergebnissen führen
und andere staatliche Stellen unterstützen
Warum sollte Russland einen flüchtigen Fintech-Manager
vor EU-Ermittlern verstecken?
Der frühere COO von Wirecard, Jan Marsalek, verschwand Ende Juni, nachdem in den
Konten des deutschen Unternehmens ein Loch in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar
gefunden worden war. Quellen sagen Insider, dass sie glauben, er verstecke sich
in Russland.
Aber warum sollten russische Sicherheitsbehörden bei der Flucht eines flüchtigen
Fintech-Managers helfen?
"Es gibt eine Million Gründe [für die Russen], sich auf Wirecard einzulassen",
sagte ein niederländischer Beamter gegenüber Insider. "Russische Beamte müssen
immer Geld in den Westen bringen, und Wirecard sammelte viel Geld, aber nicht so
viel, wie sie den Investoren sagten.
"Die russische Regierung und die Geheimdienste erwarten finanzielle
Gefälligkeiten durch die Unterstützung von Geheimdienstoperationen durch ihre
bevorzugten Geschäftsleute", sagte ein mitteleuropäischer Spionageabwehrbeamter
gegenüber Insider.
Ermittler und Staatsanwälte der Europäischen Union haben drei ehemalige leitende
Angestellte des deutschen Finanzunternehmens Wirecard festgenommen, das letzten
Monat spektakulär zusammengebrochen ist, nachdem externe Wirtschaftsprüfer ein
Loch in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar in seinen Konten gefunden hatten. Sie
suchen weiterhin den ehemaligen Chief Operating Officer Jan Marsalek zur
Befragung auf, obwohl Strafverfolgungsbeamte befürchten, dass er Ende Juni nach
Russland geflohen sein könnte.
Marsalek prahlte auch einmal mit Kollegen, dass er das Rezept für Novichok kenne,
und zeigte die Dokumente, die das "Rezept" für die Chemikalie enthielten, mit
der der ehemalige russische Agent Sergei Skripal und seine Tochter 2018 in
Salisbury, England, vergiftet wurden, so die Financial Times .
"Wir glauben, dass er in Russland ist", sagte ein niederländischer
Polizeibeamter gegenüber Insider. "Dass er den deutschen Haftbefehlen so leicht
ausweichen und von Weißrussland nach Russland einreisen konnte, zeigt zweifellos
die offizielle Zusammenarbeit mit dem russischen Geheimdienst."
Auf die Frage, was der russische Geheimdienst durch die Beteiligung an einem
deutschen Online-Finanzunternehmen gewinnen würde, gaben zwei EU-Strafverfolgungsbeamte
nahezu identische Berichte über einen Zusammenhang zwischen kriminellen
Aktivitäten und russischem Geheimdienst und politischen Operationen.
"Russische Beamte müssen immer Geld in den Westen bringen, und Wirecard sammelte
viel Geld, aber nicht so viel, wie sie den Investoren sagten."
"Es gibt eine Million Gründe, sich mit Wirecard zu beschäftigen", sagte der
niederländische Beamte. "Russische Beamte müssen immer Geld in den Westen
bringen, und Wirecard sammelte viel Geld, aber nicht so viel, wie sie den
Anlegern sagten. Es gibt also starke Anzeichen sowohl für Geldwäsche als auch
für Betrug."
"Jetzt haben die Russen Zugang zu Geld, das in Europa herumschwirrt, Deutschland
in Wirecard und sogar Braun und Marsalek selbst in Österreich", fügt der Beamte
hinzu und verweist auf eine österreichische strafrechtliche Untersuchung beider
Männer, die beim Zusammenbruch des Unternehmens eingereicht wurde.
"Es versteht sich von selbst, dass die russische Regierung und die Geheimdienste
finanzielle Gefälligkeiten erwarten, indem sie die bevorzugten
Geheimdienstoperationen ihrer bevorzugten Geschäftsleute unterstützen", sagte
ein mitteleuropäischer Spionageabwehrbeamter, der aufgrund der engen Beziehungen
zwischen seiner Regierung und seiner Regierung nicht benannt werden kann
Russland.
"Die österreichische Staatsanwaltschaft wird untersuchen, ob Wirecard oder diese
Führungskräfte die russische Unterstützung mit Bargeld an politische
Persönlichkeiten weitergeleitet haben", sagte der Beamte. "Oder ich hoffe, dass
sie es tun, da dies eine Behauptung war, die in der Vergangenheit erhoben wurde."
Im Jahr 2019 leiteten Staatsanwälte eine Untersuchung über den Einsatz
österreichischer Banken bei der russischen Geldwäsche ein, die die Mitglieder
der politischen Elite in Mitleidenschaft zu ziehen drohte.
Der frühere CEO Markus Braun und zwei weitere Führungskräfte wurden am Mittwoch
von der deutschen Polizei erneut festgenommen. Die Ermittler sind der Ansicht,
dass Wirecard - ein aufstrebender Stern in Online-Finanzkreisen der Europäischen
Union - seine Vermögenswerte gegenüber Anlegern systematisch betrügerisch falsch
dargestellt hat.
Nachdem externe Prüfer Ende Juni festgestellt hatten, dass zwei Konten mit einem
Wert von 1,9 Milliarden US-Dollar nicht vorhanden waren, brach Wirecard schnell
zusammen. Kredite von europäischen und japanischen Banken in Höhe von mehr als
3,2 Mrd. USD werden voraussichtlich von Investoren verloren gehen. Innerhalb
weniger Tage nach ihrer Entlassung wurden Braun und andere Führungskräfte wegen
Befragung festgenommen, aber Marsalek floh aus Deutschland. Sicherheitsquellen
sagten Insider, er sei höchstwahrscheinlich in Russland.
Er kannte das Rezept für Novichok
Marsalek scheint erhebliche Verbindungen zum russischen Geheimdienst ( aber
auch zum BND und BKA) zu haben, sagten europäische Strafverfolgungsbeamte
gegenüber Insider, der seine öffentliche Prahlerei mit Reisen nach Syrien in
Begleitung russischer Militärunternehmer zitierte, etwa 60 Reisen nach Russland
über einen Zeitraum von 10 Jahren mit sechs österreichischen und drei andere
nicht identifizierte "diplomatische" Pässe sowie Verbindungen zu verschiedenen
österreichischen rechten Politikern und politischen Parteien, die selbst
politisch und wirtschaftlich mit Russland verbunden sind.
Und im März 2019 musste die Regierung von Sebastian Kurtz zurücktreten, nachdem
behauptet wurde, Beamte ihres Junior-Koalitionspartners, der rechtsextremen
Freiheitspartei, hätten unethische Geschäfte mit russischen Staatsangehörigen
geführt.
Diese Fragen
sind im Wirecard-Skandal noch offen
In einer weiteren Sondersitzung des Finanzausschusses soll das Finanzministerium
Auskunft zum Anlegerskandal geben. Ein Überblick, welche Fragen noch geklärt
werden müssen.
Berlin Der Opposition reichen die Erklärungen der Bundesregierung zum Wirecard-Skandal
nicht aus. Die Abgeordneten haben noch viele Fragen an das Finanzministerium,
und sie planen eine weitere Sondersitzung. Das sind die offenen Fragen.
Warum sind Bafin und Finanzministerium nicht früher eingeschritten?
Der Betrug bei Wirecard soll schon vor 15 Jahren begonnen haben
Ein Ex-Wirecard-Vorstand warnte den Aufsichtsrat schon vor Jahren vor
Ungereimtheiten, aus insider Kreisen hat Isaan News erfahren, dass eine Siftware
Firma schon vor Jahren Die Finanzaufsicht in Singapore und das Bafin in
Deutschland davon unterrichtet hatte, dass Wirecards Indisches Software
Entwickler team in Muenchen, Software entwickelt hat,welche fuer Geldwaesche und
Aktien Betrug entwickelt wurde.
Aber keiner war interessiert, alle waren nur gierig auf finanzielle Gewinne,
egal ob rechtlich zulaessig oder nicht. Für die Unternehmensspitze, Aktionaere,
Politiker und Prominente, sogar fuer E&Y welche ebenfalls ueber Scheinfirmen im
Ausland beteiligt war und ist, sei nur eines wichtig gewesen: Eine gute Story
für die Kapitalmärkte.
Düsseldorf, Frankfurt, Singapore, New York, Der Zahlungsdienstleister Wirecard
war nach Angaben eines ehemaligen Vorstands schon 15 Jahre vor der Insolvenz
defizitär. Ab 2008 habe er auch den Aufsichtsratsvorsitzenden darüber informiert,
dass die veröffentlichten Zahlen nur durch massive Eingriffe in die Buchhaltung
zustande kamen, sagt der Manager, der anonym bleiben will. Daraufhin angeblich
anberaumte Gespräche mit dem Vorstandsvorsitzenden Markus Braun wären aber
ergebnislos geblieben.
„Ich habe erst nach einer Weile gemerkt, dass alles sich nur um eines drehte:
eine Story für die Kapitalmärkte zu produzieren“, berichtet der Ex-Vorstand.
„Die nächste Kapitalerhöhung, die nächste Anleihe, der nächste Kredit.“
Als letztes stellt sich die Frage, fuer wie bloede haelt der Wirecard Club
die Mitmenschen, was fuer eine Rolle spielt die Staatsanwaltschaft Muenchen,
gutglaeubige Finanzminister welche auch noch studierte Juristen sind, all fallen
auf ein "Finanzgenie" ohne Schulabschluss rein? Das wuerde nichtmal meine
Grossmutter glauben!.
Ende Teil 3 der Wirecard Saga, beiben Sie dabei - es
geht weiter mit vielen Ueberraschungen. |