Sources: 14.08.20;  10:00 Isaan News (https://isaan-news.com) and some confidential sources Deutsche Version

Der Wirecard "Club"

keiner will mehr von etwas wissen. Der Untersuchungsausschuss wird blockiert mit Hinweis auf seltsame geheimhaltungs Vorschriften - Wer sind die Koepfe hinter Wirecard, hinter einem Betrug der ueber mehr als 15 Jahre geplant wurde, von Leuten die sich kannten?

Die Staatsanwaltschaft Muenchen ("zufaelligerweise die gleich Staatsanwaltschaft welche schon vor 10 Jahren gegen Wirecard wegen Geldwaesche ermittelte") haelt sich bedeckt und will angeblich nichts wissen.

Aktenzeichen XY sucht das angebliche Super Gehirn des Skandals - Jan Marsalek - muss ein Witz sein .

Der vermisste Wirecard-Manager floh nach Russland und "hat enge Beziehungen zu russischen Regierungsbeamten und möglicherweise zum organisierten Verbrechen", sagen Geheimdienstquellen..

 

Aktenzeichen XY sucht das angebliche Super Gehirn des Skandals - Jan Marsalek - muss ein Witz sein ...  

Von vertraulichen Quellen in einem asiatischen Land, hat Isaan News erfahren, dass das deutsche BKA und der BND genau wissen wo sich Jan Marsalek aufhaelt. Weiterhin wird darueber gesprochen, das Marsalek eine Liste besitzt mit 30,000 - 300,000 Namen und Daten besitzt, von Konten welche diese bei den verschiedenen Wirecard Banken gefuehrt haben. Konten auch in Deutschland, welche entweder fuer Geldwaesche benutzt wurden, oder Visa Karten Zahlungskonten welche fuer das pornographische Netz von Webseiten , welche Wirecard auf seinen Daten Servern in Deutschland gehosted hat, benuzt wurden.
Als Kunden auf dieser Liste werden Kunden aus den gehobenen sozialen Schichten vermutet, wie auch hohe Politiker aus vielen Laendern.
Ein Hauptgrund warum sich die Staatsanwaltschaft Muenchen bedeckt haelt und man sich regierungsseitig auf "geheime Unterlagen" bezieht.Was gibt es denn fuer Geheimnisse die beschuetzt werden muessen? -Es besteht kein Zweifel, alle sind tief in den Skandal verwickelt. Aber zur allgemeinen Ueberraschung, jeder will jetzt auf einmal nichts davon wissen. Der Bundesfinanzminister Olaf Scholz, kennt die Wirebank Koepfe (Burkhard Ley, Markus Braun, Jan Marsalek) angeblich nicht, obwohl er mit den drei Herren, insbesondere Jan Marsalek und Braun ( die erstaunliche Geschichte eines Betruges zu lesen hier  bei Wirecard News) ueber viele Jahre immer wieder Kontakt hatte. Sei es als Jurist , beider deutschen Bank, bei Sommer Parties an den bayrischen Seen, oder aber auch direkt in der Regierung, auf offiziellen und inoffiziellen Geschaeftsreisen, und wie vielfach berichtet wurde auch bei Treffen offizieller Art, denn Marsalek war ja das finanzielle Wunderkind der Republik. Der Druck auf den insolventen Zahlungsdienstleister steigt weiter.

 Die Bafin droht mit einem Zwangsgeld und aus der Politik wird der Ruf nach einem Untersuchungsausschuss lauter.

Frankfurt, Berlin Dem insolventen Zahlungsabwickler Wirecard droht auf einmal eine Strafe der Finanzaufsicht Bafin. Das Unternehmen habe die Frist für die Vorlage des Geschäftsberichts 2019 nicht eingehalten, erklärte die Behörde. Dafür soll Wirecard 330.000 Euro Zwangsgeld zahlen. Doch wie viel von dem Geld die Bafin von dem insolventen Unternehmen sehen wird, ist unklar. Warum ausgerechnet jetzt? Die Frage ist klar beantwortet, der Bafin Chef moechte sich mit faulen Ausreden aus der Affaere ziehen und auf einmal den starken Mann markieren.

Warum im Wirecard-Skandal ein Untersuchungsausschuss wahrscheinlicher wird
Die Oppositionsfraktionen sehen nach der Befragung von Olaf Scholz weiteren Aufklärungsbedarf. Das könnte für den Finanzminister und einzige Hoffnung jetzt als Kanzeler Kandidat der fast abgeschlagenen SPD, im kommenden Wahljahr empfindliche Folgen haben.

Scholz sitzt in der Wirecard-Falle
Entweder hat der Bundesfinanzminister nicht gewusst, was seine engsten Mitarbeiter machen – dann hat er das Ministerium nicht im Griff. Oder er hat es gewusst und nicht gehandelt.
Bei dem Finanzminister wird eine Mauertaktik vermutet.

Was haben die Herren Müntefering, Steinmeier, Westerwelle, Rösler, Gabriel und Scholz gemeinsam? Sie alle waren unter Kanzlerin Angela Merkel Vizekanzler und durften in der Sommerpause jeweils auch einmal Chef spielen. Steinmeier und Gabriel versuchten sogar, dauerhaft den Sessel von Merkel zu bekommen. Nun ist Olaf Scholz der Dritte, der das gerne probieren würde.

Nach der von ihm geleiteten Kabinettssitzung am Mittwoch konnte er noch ursozialdemokratische Themen wie den Kampf gegen Leiharbeit und Werkverträge in der Fleischwirtschaft oder ein höheres Kindergeld vertreten.
Wirecard Fragen der Journalisten blockierte Scholz mit, ich weis nicht, das ist geheim, davon habe ich nie etwas gehoert, sogar meinte er er kenne Wirecard eigentlich gar nicht ausser aus der Presse.

Was ist Scholz's wirkliches Engagement?  - Was ist mit Scholz 'vertrauenswürdigem Finanzstaatssekretär Jörg Kukies? - .  Bundesfinanzminister Scholz hatte seit Februar 2019 von Manipulationen gewusst!! 

Scholz bleibt EY trotz des Wirecard-Skandals treu 

Bafin und Zoll prüfen Geldwäsche-Verdacht, einen Verdacht welche die Staatsanwaltschaft Muenchen ( uebrigens die gleiche Staatsanwaltschaft welche vor 10 Jahren bereits eine Ermittlung "ploetzlich"beendet hat - denn es ging gegen das finanzielle Wunderkind Jan Marsalek der Bundesregierung und insbesodere der Kanzlerin) Was soll man sich da denken?
Bafin und Zoll arbeiten gemeinsam an geldwäscherechtlichen Hinweisen im Fall Wirecard. Eine Task Force soll zu schnellen Ergebnissen führen.
Berlin Die Finanzaufsicht Bafin und der Zoll gehen dem Verdacht der Geldwäsche bei Wirecard nach. Beim Zoll ermittelt die sogenannte Financial Intelligence Unit (FIU) bei fragwürdigen Geldgeschäften.

„Die FIU und die Bafin haben sich – im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit – auf eine Task Force geeinigt, um gemeinsam an der Auswertung der vorhandenen geldwäscherechtlichen Hinweise im Fall Wirecard zu arbeiten“, sagte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums am Freitag auf Anfrage. Zuvor hatte der „Spiegel“ darüber berichtet.

Die Arbeitsgruppe solle eine „reibungslose und unverzügliche Kommunikation“ sicherstellen, sagte die Sprecherin. Das solle zu rascheren Ergebnissen führen und andere staatliche Stellen unterstützen

Warum sollte Russland einen flüchtigen Fintech-Manager vor EU-Ermittlern verstecken?
Der frühere COO von Wirecard, Jan Marsalek, verschwand Ende Juni, nachdem in den Konten des deutschen Unternehmens ein Loch in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar gefunden worden war. Quellen sagen Insider, dass sie glauben, er verstecke sich in Russland.
Aber warum sollten russische Sicherheitsbehörden bei der Flucht eines flüchtigen Fintech-Managers helfen?
"Es gibt eine Million Gründe [für die Russen], sich auf Wirecard einzulassen", sagte ein niederländischer Beamter gegenüber Insider. "Russische Beamte müssen immer Geld in den Westen bringen, und Wirecard sammelte viel Geld, aber nicht so viel, wie sie den Investoren sagten.
"Die russische Regierung und die Geheimdienste erwarten finanzielle Gefälligkeiten durch die Unterstützung von Geheimdienstoperationen durch ihre bevorzugten Geschäftsleute", sagte ein mitteleuropäischer Spionageabwehrbeamter gegenüber Insider.
Ermittler und Staatsanwälte der Europäischen Union haben drei ehemalige leitende Angestellte des deutschen Finanzunternehmens Wirecard festgenommen, das letzten Monat spektakulär zusammengebrochen ist, nachdem externe Wirtschaftsprüfer ein Loch in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar in seinen Konten gefunden hatten. Sie suchen weiterhin den ehemaligen Chief Operating Officer Jan Marsalek zur Befragung auf, obwohl Strafverfolgungsbeamte befürchten, dass er Ende Juni nach Russland geflohen sein könnte.
Marsalek prahlte auch einmal mit Kollegen, dass er das Rezept für Novichok kenne, und zeigte die Dokumente, die das "Rezept" für die Chemikalie enthielten, mit der der ehemalige russische Agent Sergei Skripal und seine Tochter 2018 in Salisbury, England, vergiftet wurden, so die Financial Times .

"Wir glauben, dass er in Russland ist", sagte ein niederländischer Polizeibeamter gegenüber Insider. "Dass er den deutschen Haftbefehlen so leicht ausweichen und von Weißrussland nach Russland einreisen konnte, zeigt zweifellos die offizielle Zusammenarbeit mit dem russischen Geheimdienst."

Auf die Frage, was der russische Geheimdienst durch die Beteiligung an einem deutschen Online-Finanzunternehmen gewinnen würde, gaben zwei EU-Strafverfolgungsbeamte nahezu identische Berichte über einen Zusammenhang zwischen kriminellen Aktivitäten und russischem Geheimdienst und politischen Operationen.

"Russische Beamte müssen immer Geld in den Westen bringen, und Wirecard sammelte viel Geld, aber nicht so viel, wie sie den Investoren sagten."
"Es gibt eine Million Gründe, sich mit Wirecard zu beschäftigen", sagte der niederländische Beamte. "Russische Beamte müssen immer Geld in den Westen bringen, und Wirecard sammelte viel Geld, aber nicht so viel, wie sie den Anlegern sagten. Es gibt also starke Anzeichen sowohl für Geldwäsche als auch für Betrug."
"Jetzt haben die Russen Zugang zu Geld, das in Europa herumschwirrt, Deutschland in Wirecard und sogar Braun und Marsalek selbst in Österreich", fügt der Beamte hinzu und verweist auf eine österreichische strafrechtliche Untersuchung beider Männer, die beim Zusammenbruch des Unternehmens eingereicht wurde.

"Es versteht sich von selbst, dass die russische Regierung und die Geheimdienste finanzielle Gefälligkeiten erwarten, indem sie die bevorzugten Geheimdienstoperationen ihrer bevorzugten Geschäftsleute unterstützen", sagte ein mitteleuropäischer Spionageabwehrbeamter, der aufgrund der engen Beziehungen zwischen seiner Regierung und seiner Regierung nicht benannt werden kann Russland.

"Die österreichische Staatsanwaltschaft wird untersuchen, ob Wirecard oder diese Führungskräfte die russische Unterstützung mit Bargeld an politische Persönlichkeiten weitergeleitet haben", sagte der Beamte. "Oder ich hoffe, dass sie es tun, da dies eine Behauptung war, die in der Vergangenheit erhoben wurde."

Im Jahr 2019 leiteten Staatsanwälte eine Untersuchung über den Einsatz österreichischer Banken bei der russischen Geldwäsche ein, die die Mitglieder der politischen Elite in Mitleidenschaft zu ziehen drohte.

Der frühere CEO Markus Braun und zwei weitere Führungskräfte wurden am Mittwoch von der deutschen Polizei erneut festgenommen. Die Ermittler sind der Ansicht, dass Wirecard - ein aufstrebender Stern in Online-Finanzkreisen der Europäischen Union - seine Vermögenswerte gegenüber Anlegern systematisch betrügerisch falsch dargestellt hat.

Nachdem externe Prüfer Ende Juni festgestellt hatten, dass zwei Konten mit einem Wert von 1,9 Milliarden US-Dollar nicht vorhanden waren, brach Wirecard schnell zusammen. Kredite von europäischen und japanischen Banken in Höhe von mehr als 3,2 Mrd. USD werden voraussichtlich von Investoren verloren gehen. Innerhalb weniger Tage nach ihrer Entlassung wurden Braun und andere Führungskräfte wegen Befragung festgenommen, aber Marsalek floh aus Deutschland. Sicherheitsquellen sagten Insider, er sei höchstwahrscheinlich in Russland.
Er kannte das Rezept für Novichok
Marsalek scheint erhebliche Verbindungen zum russischen Geheimdienst ( aber auch zum BND und BKA) zu haben, sagten europäische Strafverfolgungsbeamte gegenüber Insider, der seine öffentliche Prahlerei mit Reisen nach Syrien in Begleitung russischer Militärunternehmer zitierte, etwa 60 Reisen nach Russland über einen Zeitraum von 10 Jahren mit sechs österreichischen und drei andere nicht identifizierte "diplomatische" Pässe sowie Verbindungen zu verschiedenen österreichischen rechten Politikern und politischen Parteien, die selbst politisch und wirtschaftlich mit Russland verbunden sind.
Und im März 2019 musste die Regierung von Sebastian Kurtz zurücktreten, nachdem behauptet wurde, Beamte ihres Junior-Koalitionspartners, der rechtsextremen Freiheitspartei, hätten unethische Geschäfte mit russischen Staatsangehörigen geführt.

Diese Fragen sind im Wirecard-Skandal noch offen
In einer weiteren Sondersitzung des Finanzausschusses soll das Finanzministerium Auskunft zum Anlegerskandal geben. Ein Überblick, welche Fragen noch geklärt werden müssen.

Berlin Der Opposition reichen die Erklärungen der Bundesregierung zum Wirecard-Skandal nicht aus. Die Abgeordneten haben noch viele Fragen an das Finanzministerium, und sie planen eine weitere Sondersitzung. Das sind die offenen Fragen.

Warum sind Bafin und Finanzministerium nicht früher eingeschritten?
Der Betrug bei Wirecard soll schon vor 15 Jahren begonnen haben


Ein Ex-Wirecard-Vorstand warnte den Aufsichtsrat schon vor Jahren vor Ungereimtheiten, aus insider Kreisen hat Isaan News erfahren, dass eine Siftware Firma schon vor Jahren Die Finanzaufsicht in Singapore und das Bafin in Deutschland davon unterrichtet hatte, dass Wirecards Indisches Software Entwickler team in Muenchen, Software entwickelt hat,welche fuer Geldwaesche und Aktien Betrug entwickelt wurde.
Aber keiner war interessiert, alle waren nur gierig auf finanzielle Gewinne, egal ob rechtlich zulaessig oder nicht. Für die Unternehmensspitze, Aktionaere, Politiker und Prominente, sogar fuer E&Y welche ebenfalls ueber Scheinfirmen im Ausland beteiligt war und ist, sei nur eines wichtig gewesen: Eine gute Story für die Kapitalmärkte.
Düsseldorf, Frankfurt, Singapore, New York, Der Zahlungsdienstleister Wirecard war nach Angaben eines ehemaligen Vorstands schon 15 Jahre vor der Insolvenz defizitär. Ab 2008 habe er auch den Aufsichtsratsvorsitzenden darüber informiert, dass die veröffentlichten Zahlen nur durch massive Eingriffe in die Buchhaltung zustande kamen, sagt der Manager, der anonym bleiben will. Daraufhin angeblich anberaumte Gespräche mit dem Vorstandsvorsitzenden Markus Braun wären aber ergebnislos geblieben.

„Ich habe erst nach einer Weile gemerkt, dass alles sich nur um eines drehte: eine Story für die Kapitalmärkte zu produzieren“, berichtet der Ex-Vorstand. „Die nächste Kapitalerhöhung, die nächste Anleihe, der nächste Kredit.“
Als letztes stellt sich die Frage, fuer wie bloede haelt der Wirecard Club die Mitmenschen, was fuer eine Rolle spielt die Staatsanwaltschaft Muenchen, gutglaeubige Finanzminister welche auch noch studierte Juristen sind, all fallen auf ein "Finanzgenie" ohne Schulabschluss rein? Das wuerde nichtmal meine Grossmutter glauben!.

Ende Teil 3 der Wirecard Saga, beiben Sie dabei - es geht weiter mit vielen Ueberraschungen.

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