Updates - Sources: 06.09.2020;  10:00 Isaan News (https://isaan-news.com) and some confidential sources

 

Deutsche Bank steigt aus dem Rennen um Wirecard Bank aus Eine Übernahme soll an den unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert sein. Santander, Solarisbank und Heidelpay bieten jedoch weiterhin.

Frankfurt Die Deutsche Bank hat sich nach Informationen aus Finanzkreisen aus dem Bieterverfahren um die Wirecard Bank zurückgezogen. Die Preisvorstellungen des Wirecard-Insolvenzverwalters und der Deutschen Bank hätten zu weit auseinandergelegen, so ein Insider. Er bestätigte damit einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg. Insolvenzverwalter Michael Jaffé soll für die Wirecard Bank mehr als 100 Millionen Euro gefordert haben. Die Deutsche Bank und der Sprecher Jaffés lehnten eine Stellungnahme ab.

 

Sources: 26.08.20;  10:00 Isaan News (https://isaan-news.com) and some confidential sources

Wieso wollte Wirecard die Deutsche Bank schlucken? ...Beide im gleichen Boot ... wollen auf Kosten der Investoren Profite machen !.. Achso nicht vergessen... Wirecard Executives viele kamen von der Deutschen Bank ,, nicht vergessen Genie Marsalek" plante seit ueber 16 Jahren und .... auch nicht vergessen .. der Bund mit seinen Anteilen an der Deutschen Bank rundet alles ab!

Während die Zweifel an der Seriosität von Wirecard wuchsen, erwog der Zahlungsabwickler einen großen Coup: Er , das Lieblings Finanzgenie der deutschen Politik, Jan Marsalek, plante, die größte deutsche Bank zu übernehmen - eine verwegene Idee. Wenige Monate, bevor Wirecard implodierte, hatte die Konzernführung eine Idee: Der Zahlungsdienstleister wollte die Deutsche Bank kaufen. Der "Financial Times" zufolge erschien eine Übernahme für Wirecard aus zwei Gründen attraktiv: Zum einen wäre ein solcher Schritt die Krönung des rasanten Aufstiegs gewesen. Zum anderen hätte sich ein Weg geboten, um jahrelangen Betrug zu verschleiern, denn im verschleiern ist die Deutsche Bank ja Weltmeister.

Wirecard hatte, wie auch die Agentur "Bloomberg" berichtet, bei der Beratungsgesellschaft McKinsey ( ein anderer sogenannter Wirtschaftspruefer) eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die im vergangenen November der Wirecard-Führung präsentiert wurde. Ein Name des fusionierten Instituts kursierte auch schon: Wirebank. Sie würde das Finanzsystem "grundlegend umgestalten" und "wie ein Fintech handeln - in der Dimension einer globalen Bank", hieß es. Durch den Zusammenschluss ließen sich jährlich zusätzliche Gewinne in Höhe von sechs Milliarden Euro freisetzen. McKinsey muss den Bruder E&Y gefragt haben der die Unbedenklichkeits Bescheinigung fuer Wirecard seit ueber 10 Jahren austellte..

Damals wurden Deutsche Bank und Wirecard an der Börse mit jeweils rund 14 Milliarden Euro bewertet. McKinsey stellte einem fusionierten Unternehmen eine Marktkapitalisierung von knapp 50 Milliarden Euro in Aussicht. Wie der "Spiegel" ( auch ein einfaeltiges Magazin, haengt das Flaegchen immer in den Wind) berichtet, war Wirecard-Chef Markus Braun in dem Plan als Vorstandsvorsitzender der "Wirebank'" vorgesehen. Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing ( Markus Brauns"s Duzfreund von den alten Tagen) sollte der Vorsitz des Aufsichtsrats angeboten werden, was er in den alten Tagen bei der Deutschen Bank angestrebt hatte aber nie zum Ziel kam. Der Codename für den Angriff auf das Traditionshaus: "Projekt Panther".

 Ein solcher Deal hätte nicht nur das Ego der Wirecard-Chefetage befriedigt, sondern hätte auch ein Problem lösen können, das mittlerweile die Existenz des Zahlungsabwicklers bedrohte: Rund 1,9 Milliarden Euro, die angeblich auf Treuhandkonten bei philippinischen Banken lagen, waren verschwunden oder hatten nie existiert - und ein beträchtlicher Teil der Umsätze mit Drittfirmen in Asien beruhte offenbar auf Scheingeschäften. Mittlerweile drohte das System aufzufliegen, denn die scharfen Nasen der Singapore Regierung waren den Betrugern bereits auf der Spur.

Vernichtendes Urteil!

Denn seit Monaten warf die "Financial Times" Wirecard wiederholt falsche Bilanzierungen bei Auslandstöchtern vor. Die Zweifel an der Seriosität des Unternehmens wuchsen. Mit dem Aufgehen des Geschäfts von Wirecard in der riesigen Bilanz der Deutschen Bank wäre es Wirecard womöglich gelungen, die Tricksereien weiter zu verschleiern oder das fehlende Geld als Aufwendungen im Fusionsprozess zu verbuchen. Doch es kam anders. Wirecard sah sich gezwungen, die Vorwürfe zu entkräften und engagierte KPMG mit einer Sonderprüfung. Und ohne grünes Licht der Wirtschaftsprüfer, die die Bücher des Zahlungsdienstleisters durchforsteten, war an Fusionsgespräche nicht einmal ansatzweise zu denken.

Der ersehnte Persilschein kam allerdings nicht. KPMG stellte Wirecard ein vernichtendes Zeugnis aus: Das Management behindere Untersuchungen und mauere bei internen Kontrollen. Wenig später meldete Wirecard Insolvenz an. Der langjährige Vorstandschef Markus Braun sitzt in Untersuchungshaft, Ex-Finanzvorstand Jan Marsalek ist in Russland untergetaucht. Der einstige Börsenüberflieger wird abgewickelt und zerschlagen. Die Deutsche Bank schließt derweil nicht aus, Teile von Wirecard zu erwerben.

 Konzernchef Sewing ist jedoch skeptisch. Zukäufe müssten stets Wert für Aktionäre ( oder besser fuer die Direktoren der Bank) schaffen, sagt er. Vor allem aber müssten die neuen Teile besser sein als das eigene Angebot - und das "ist eine hohe Hürde."

 Naja so hoch ist die Huerde nicht, die Deutsche Bank Aktie mit nunmehr etwa 10 Euro, was ist das fuer eine Huerde? Eher ist zu vermuten, das Finanzgenie Marsalek nun von Russland aus regiert, denn er hat das notwendige  "Insider Wissen" von dem sich alle respektvoll distanzieren.

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