Sources: 24.08.20; 10:00 Isaan News (https://isaan-news.com) and some confidential sources |
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Singapore Erste Anklage - In Singapore wartet man nicht - gibt es keine Schatten - wer kriminell ist wird schnell und sicher hinter Gitter gebracht Singapore First charge - In Singapore you don't wait - there are no shadows - whoever is a criminal is quickly and safely put behind bars |
Der Wirecard-Skandal könnte auch in Singapur zu juristischen Konsequenzen führen. Der Chef und treues Mitglied des Marsalek Klubs der Firma Citadelle Corporate Services ist wegen Dokumentenfälschung in Zusammenhang mit Wirecard angeklagt worden. Der Anklageschrift zufolge soll der 54-jährige R. Shanmugaratnam in den Jahren 2016 und 2017 Briefe vorgelegt haben, in denen er Wirecard Guthaben über Summen von 30 Millionen Euro bis 177 Millionen Euro bescheinigte. Die Konten seien aber leer gewesen, die Briefe seien "in betrügerischer Absicht" verfasst worden, heißt es in der Anklage. In Singapur hatten die Behörden im Juli Ermittlungen aufgenommen. Im Zentrum steht die Citadelle Corporate Services. Die Anklage gegen den Chef der Firma, Shanmugaratnam, wurde den Gerichtspapieren zufolge im Juli erhoben. Luftgeschäfte auf den Philippinen Bei Wirecard fehlen insgesamt 1,9 Milliarden Euro, die der Konzern in seiner Jahresbilanz 2019 auf der Habenseite verbuchen wollte - das Ergebnis wahrscheinlich nicht existierender Luftgeschäfte mit Subunternehmern in Südostasien und im Mittleren Osten. Das vermisste Geld sollte sich eigentlich auf philippinischen Treuhandkonten befinden, ein philippinischer Anwalt hatte das Treuhandmandat erst im vergangenen November von einer Singapurer Firma übernommen. Im Juni stellte sich dann heraus, dass weder die Milliarden noch die Treuhandkonten existierten. Ermittlungen werden dauern Jüngste Berichte über den Tod eines deutschen Managers in Manila, dessen Verbindungen zu dem Skandal geprüft werden, bestätigten die philippinischen Behörden zunächst nicht. Der 45-Jährige soll ein enger Vertrauter von Jan Marsalek gewesen sein, dem flüchtigen Ex-Finanzvorstand von Wirecard. Mehrere Medien hatten zuvor berichtet, der Mann sei Ende Juli in Manila gestorbenDer Deutsche gelte im Rahmen der Ermittlungen auf den Philippinen als eine von mehr als 50 "Personen und Organisationen von Interesse", sagte AMLC-Direktor Racela. Die AMLC ist eine Anti-Geldwäsche-Behörde. Er sei aber bisher nicht vorgeladen worden und gehöre nicht automatisch zu den Verdächtigen. Racela fügte hinzu: "Wir werden zu gegebener Zeit neue Angaben veröffentlichen." Derart komplexe Untersuchungen dauerten normalerweise Monate. Aber in Singapore geht es vorwaerts, niemand wagt es etwas zu verdecken oder zu verzoegern. Der Stadtstaat ist nicht nur bekannt wegen seiner kriminalisierung von Kaugummi, er ist auch bekannt dafuer kriminelle ganz gleich welcher |Nationalitaet, schnell und ohne Erbarmen in das bekannte Changhi Gefaengnis zu sperren. Man fragt sich ob in Singapore ein Olaf Scholz es sich leisten koennte, zu sagen, angeblich nichts falsch gemacht zu haben The Wirecard scandal could also have legal consequences in Singapore.
The boss and loyal member of the Marsalek Club
at Citadelle Corporate Services has been charged with forging documents in
connection with Wirecard. Wie wir aus sehr vertraulichen Insider Kreisen erfahren haben, besitzt Jan Marsalek eine Liste mit ueber 300,000 Namen und Daten von Konten auf der Wirecard Bank, sowie Konten bei fuehrenden deutschen und asiatischen Banken, Die Liste enthaellet detaillierte Daten ueber Geldwaesche Transaktionen namhafter Individueller, Prominenter, Unternehmer, Unternehmen und Organisationen.Wenn ueberhaupt, die Liste wuerde in Singapore vor Gericht sofort veroeffentlicht, Man sollte mal ueberrlegen wie eine solche Liste anonym nach Singapore kommen kann! As we have learned from very confidential insider circles, Jan Marsalek has a list with over 300,000 names and data of accounts on the Wirecard Bank, as well as accounts at leading German and Asian banks, the list contains detailed data on money laundering transactions of well-known individuals, celebrities, Entrepreneurs, companies and organizations. If at all, the list would be published immediately in court in Singapore, one should think about how such a list can come anonymously to Singapore!.. |
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